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von Mutti69  am 19.06.2016, 12:52 Uhr

AKAM

Was du verstehen musst, ist, dass ein 1:1 Lernen, wie du es in der häuslichen Situation findest, nichts mit der tatsächlichen (Noten)leistung der Schule zu tun hat!

Wenn du also zu Hause eine Aufgabenstellung durchsprichst, genau weißt, wie du etwas formulieren musst, damit das Kind dem Lösungspfad folgen kann, dann hat das nichts mit wirklichem Können und einer in der Schule dann entsprechend zu benotenden Leistung zu tun.

Ich würde es eine “gestützte“ Aufgabenlösung nennen. Auch das Kind wird durch nonverbale Regungen deinerseits erkennen, wo es richtig liegt (Mama guckt zufrieden) oder einen Fehler macht (Mama trommelt nervös mit femInin auf der Schreibtischplatte).

Können definiert sich über freien Transfer. Egal ob Mama die handgemalten Bildchen der Lehrerin nicht mag, so wird er es in der Schule gemacht haben.
Weniger mit anderen Ländern oder auch nur anderen 3. Klassen vergleichen, sondern auch mal in das Heft, auf Arbeitszettel etc. gucken.
Und wenn ein Kind es ohne großes Nachdenken kann und auch bei plötzlich anders lautenden Aufgabenstellungen nicht in's Straucheln kommt, dann ist es ein 1er Kandidat. NICHT, wenn es zu Hause bei Mutti Susi eine einfache Rechnung (gestützt) hinkriegt.

Langer Rede kurzer Sinn, es steht zu vermuten, dass dein Sohn in der Wiederholungsarbeit ebenso Fehler hat und es wieder - oh Wunder - nicht für eine 1 langt.

 
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