Rund um die Erziehung

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Geschrieben von EarlyBird am 21.06.2017, 8:19 Uhr

Gunter

Es geht primär nicht um deine Intention, den lobenswerten Hintergrund anderen helfen zu wollen. Es geht um die Art wie du das vermittelst, wie esbei anderen ankommt. Und das passt halt auch nicht zum Thema "erfolgreiche Kommunikation", es sei denn du siehst dich tatsächlich als Ritter in goldener Rüstung.
Und Gesprächstechniken machen das Leben einer Familie -einer Mutter - nunmal nicht wie durch Zauberhand vollends angenehm, harmonisch und problemlos. Gesprächstechniken können in bestimmten Situationen helfen, das aber auch nicht immer - manchmal sogar gar nicht. Ich finde es deswegen hilfreich, weil man sich selbst reflektiert und sich Gedanken darüber macht "wie kommt meine Botschaft beim Empfänger an", "um was geht es mir eigentlich tatsächlich","was ist das Ziel meiner Botschaft", "mich interessiert wirklich was du erzählst und ich mavhe mir Gedanken, bin bei der Sache, bin da und aufmerksam"...,

Aber in vielerlei bzw. den meisten Situationen sind sie nicht notwendig oder sogar nicht angebracht. Es ist also nur ein Werkzeug von ganz ganz vielen und auch kein Neuentdecktes, das Auffinden in pädagogisch-psychologischen Fachbüchern keine Errungenschaft, kein vergessenes Geheimnis und auch kein Geheimtip.

Das kommt aber bei dir alles so rüber und das missfällt mir auch. Wenn man helfen will, dann kann man Werkzeuge zur Selbsthilfe als Möglichkeit bestimmte Sotuationen leichter zu machen zeigen wenn das erwünscht ist, man kann auch Unterstützung anbieten. Aber dieses "ich habe die Quelle bzw. den Schlüssel Utopias" entdeckt ist wahrlich Käse.

lg und alles gute Dir und Deiner Familie

 
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