Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Gunter am 24.06.2017, 11:13 Uhr

Dazu dann doch noch ein Kommentar.

Ich habe nicht sie persönlich genannt, sondern allgemein nur von "teilweise" gesprochen. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, ist das Ihre persönliche Sache.
Ich bitte Sie, man geht doch nicht gleich zur Polizei. Wir sind doch in der Lage Probleme zu lösen.
Übrigens: das ist das eigentliche Ziel dieser Kommunikationswerkzeuge, Sie sind nur Hilfsmittel.
Es gibt noch eins: der Problembesitz nach Thomas Gordon. Danach richtet sich in seinem Sinne, was notwendig ist.
Wenn ich euch alles in so kurzer Zeit sagen würde, könntet ihr Euch mit Recht überfordert fühlen.
Sein Buch zu lesen lohnt sich. Ich verkaufe es nicht. Etwas Selbstständigkeit sollte ich den jungen Eltern zugestehen.
Sie haben mit dem Fremden recht. Sie müssen mir nicht vertrauen, aber Misstrauen ohne ausreichende Begründung, die in der Person liegen, ist von vornherein falsch, wie es mir einige hier gezeigt haben, ohne Namen zu nennen. Man hätte bei der Sache bzw. Thema bleiben sollen. Das erscheint mir wichtiger. Trotzdem habe ich Fragen über mich beantwortet um damit Vertrauen zu schaffen.
Bei den Kursen, die besuchte, lief das alles besser. Die Kursleiterin hatte einen Leitfaden.
Ist das so verkehrt, das Einverständnis der Eltern anzufordern. Stellen Sie sich mal vor, ich hätte ohne ihr Wissen ihr Kind versucht zu erziehen. Was dann? Auch das hatte ich mit rechtlicher Begründung erklärt. Eltern haben die ersten Rechte, sogar vor den Großeltern.
Mir wurde von einigen sogar vorgehalten mit Kindern Dinge zu tun, die sie als Eltern nicht dulden würden. Das sieht ja so aus, als hätte ich kein Verantwortungsgefühl. Die anwesenden Omas wissen das und sehen das anders, sonst hätte man mir nahegelegt, nicht mehr zu kommen.
Eine Umarmung kann auch Anerkennung bedeuten. Genau das hat der Junge gebraucht.
Ob die Mutter in geküsst hat oder sonst was mit ihrem Kind getan, ist ihre Entscheidung. Ich meine, darüber hat niemand zu befinden. In diesem Punkt vertraut unsere Gesellschaft und das Recht den natürlichen Gefühlen einer Mutter.
Ich könnte auch eine Geschichte erzählen, bei der ich ein 2-jähriges Kind mindestens eine halbe Stunde weinend auf meinem Schoß hatte. Das entwickelte sich so, dass dieses Kind sein Verhalten derart veränderte, dass sowohl die Mutter als auch die Oma sich bei mir bedankten.
Ich wurde in der Zeit unseres Zusammenseins zu einer im nach hinein genehmigten Ersatzbezugsperson für eine kurze Zeit. Diese Entscheidung ist mir in Hinblick auf die Eltern nicht leicht gefallen. Aber es ging um das Wohl des Kindes und der Beziehung zur Mutter, weil das Kind sehr anhänglich war und der Mutter kaum Freiraum ließ. Sie gab mir ihr Kind, weil sie einen wichtigen Termin hatte, bei dem sie ihr Kind nichtdabei haben sollte.
Auch hier nur bruchstückhaft dargestellt, ich weiß. Aber ich bräuchte mehr Zeit zum schreiben.

 
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