Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Sille74 am 22.06.2017, 22:02 Uhr

Anerkennende Pädagogik

Danke! Interessanter Aspekt und sxhön formuliert! Irgendwie spukte mir sas auch fragmentarisch im Kopf rum, aber es wollte sich nocht so sxhön in Worte kleiden lassen vei mir ...

Mir fallen noch zwei Dinge dazu ein:

Zum einen: Natürlich nervt es manchmal (oft, ehrlich gesagt), wenn man Kinder "Widerworte" geben, "rumdiskutieren". Ganz oft muss ich dann aber auch einfestehen, dass sie dabei wirkloch Einfallsreichtum, Wortgewandtheit und Aefumentationskraft entfalten. Und das macht moch dann doch auch wieder in gewisser Weise stolz: denn das ist es soch, was wir wollen: selbständig denkende Kinder, die nocht immer klein beigeben, das aber mit gesellschaftöoch adäquaten Mitteln ...

Zum anderen: Meine Schwiegermutter, eine ganz tolle und liebe Frau übrigen, hat wohl diese Och-Botschadten viel angewandt. Ich weiß nicht, vielleixht hat sie es tatsäxhlixh falsxh gemacht (wobei sie vpn Berufs wegen pädagogisch nocht ganz unveleckt ist), aber mein Mann hat das nicht immer als so mensxhlich toll und einfühlsam empfunden. Er meinre mal, das habe ihn moralisch manchmal sehr unter Druck gesetzt, weil er es der Mutter ja recht machen wollte, selbst aber anders empfinden habe umd er dann odt in einem Zwiespalt gewesen sei. Und im Unterton/Unausfesprochenen habe er manchmal geradezu einegewisse Drohung ,kt Liebeaentzug herausgehört ("dann bin ich traurig", ungesagt: "und mag Dich zumindest zeitweise nicht mehr").

 
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