Rund um die Erziehung

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Geschrieben von faenny am 22.06.2017, 21:33 Uhr

Anerkennende Pädagogik

Ich hab unten bei weitem nicht alles gelesen - und mich dann auch rausgehalten.
Mir kamen diese Gedanken:
Vor lauter ich fehlte mir das du: was will das Kind, was fühlt das Kind. (Wenn ich immer gleich meine Bausteine wegräumen muss, finde ich das doof. Ich möchte hier noch spielen. :-)) gerade solange Kinder eben noch nicht in der Lage sind, das selbst auszudrücken, denke ich, ist es wichtig, dass der Erwachsene beide Seiten im Blick hat und für beide die Verantwortung trägt.
Irgendwie kam es mir so "taktisch" vor. Ein Mittel, mit dem Kind funktionieren soll. Und genau das ist doch utopisch. Es wird immer Dinge geben, in denen die Meinungen von Eltern und Kinder unterschiedlicher Meinung sind - egal wie formuliert (natürlich kann man das besser oder schlechter formulieren) und die Kinder eben nicht machen, was wir wollen, was doch aber gut und wichtig ist (insofern es nicht um die wirklich wichtigen Dinge oder gefahren geht).

 
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