Das ista uch ziemlich normal ---

die einen erzählen viel, die anderen nichts - ich hatte 2 Nichterzählerinnen und erfuhr manchmal etwas von der Mutter unseres Nachbarjungen (die ja angebl. nie was erzt#ählen im gegensatz zu Mädchen).
Bei Klärungsbedarf hätte die Scuel sich wohl gemeldet, ansonsten vertraueten wir eben zu Recht darauf, daß Schulsachen auch shculisch geregelöt werden.

Einmal rief eine Mutter mich an, weil meine Tochter ihren Sohn gebissen hätte - sie war friedlich,. woltle aber eben klärend, aß sowas gar nicht gnige! (Einig.)
Ich verhörte Tochter,als die nach Hause kam, wei lichden Vorfall nicht kannte.
Die erzählte,d aß der Junge zuvor "mit Wörtern als Steine", um in unserem alten Bild zu bleiben, provoziert hatte, sie auf ihn losgegangen war, sie hatten gerauft, dann war er stärker,sie i m Würgegriff konnte sich gegen Gewalt und Beschimpfungen (Nazi und Co) nicht mehr wehren und biß zu.
DAS hatte der Knabe wohlweislich verschwiegen.
Allerdings, um dies zu seiner Ehrenrettung zu sagen,w hatte er auch nicht von sich aus den Vorfall erzählt, die mutter hatte wohl die den blauen Fleck nach Biß bemerkt...

Meine Tochter war sehr erstaunt, daß da was nachkam, denn letztendlich waren die längst wieder "Freunde", weil der hinzukommende Lehrer die Sachen geregelt hatte.
SO muß sowas laufen...

Während wir Mütter noch eine kleinere Welle machten und nachforschten, was wer wann getan/gesagt hatte, waren die Kinder längst versöhnt...

Hierzulande sind die überwiegend arbeitenden Mütter und Väter sehr interessiert am Wohlergehen ihrer Kinder, (die nochmal an die Schreiberin,d ie meinte, man verlöre wg. Berufstätigkeit die kinder aus den Augen - dann wäre dies hier ein Land verwahrloster Kinder), aber auch an deren Selbständigkeit, und eine Schule wie deine, Maxi, würde allen den letzten Nerv rauben und zu der Frage führen, ob die Lehrer nichts Besseres zu tuun haben als wegen solcher Sachen ein Faß aufzumachen!
Gruß Ursel, DK