Arbeitende Eltern.

haben deiner Ansicht nach also "oft" "das Kind nicht im Blick haben (ist ja leider dann oft so) und gar nicht wissen, was Sache ist. ", Anna?Na, Gott erhalte Dir Dein schlichtes Weltbild.
Und reich ist man, wenn man viel arbeitet? Dito.
Es gibt Leute mit 2-3 Jobs, die kau mzuhause sind und jeden Pfennig umdrehen müssen - von reich keine Spur.
In DK arbeiten Mütter wie Väter,sehr oft Vollzeit alle beide, lange fahrt Wege, weil das Land recht dörflich ist - haben die dnan alle ihre Kinder nicht im Blick?
(Habe ich hier immer anders erlebt!)
Aber es lebe das Vorurteil!

Warum man evtl. seine kinder gar nicht im Blick hat, hat sicher viele Gründe.
Warum man manchmal etwas nicht erfährt, was anderswo passiert ist, aber auch geregelt wird, hat auch andere und vielfältige Gründe.
Wie ich meinem 1. Beitrag hier erwähnt, wurde sowas bei uns in der Schule geregelt - daß meine Tochter einem Jungen den Arm gebrochen hatte, der hinter stand und den sie dumm traf, als sie ihren Rucksack nach hinten "warf", erfuhr ich auch erst beiläufig, als der Gips längst ab war.
Übrigens auch, daß der Großvater des Jungen sich "meine Tochter mal vornehmen wollte", weil ihm wohl auch entgangen war, daß die Schule all das geregelt hatte und meine Tochter am Boden zerstört war ob der - unbeabsichtigten ,vo nder dabeistehenden (!) Lehrerin als Unfall bestätigten - Sache

Man urteilt schnell, ohne Hintergründe zu kennen - der Bezug zu reich ist voll daneben und die Erwartung, daß man sich entschuldigen sollte, ist zwar berechtigt, ansonsten aber auch wie jeder Beitrag dazu, der nur bei der Situation bleibt, nicht zielführend, weil man ja kaum nachhaken und die gewünschte Entschuldigung einklagen kann.
und wozu auch?

Insofern:
Denkt an den Spruch, daß man die Dinge ändern soll, die man ändern kann die annimmt, die man nicht ändern kann und ansonsten lernen muß, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Was ich oben tat. .

Gru ßUrsel, DK