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Geschrieben von DK-Ursel am 05.08.2018, 15:36 Uhr

Wie lange in Schulsachen einmischen

Kanya, ich stimem Dir absolut zu.
Und daher auch immer mein Verwundern,wenn man hierzulande sehr nachsichtig mit der Einsicht bei den Jugendlichen ist. Da bin ich wohl doch noch sehr deutsch
Diefehlt mr dann auch oft (die Nachsicht )
ABER ich kenne es, daß aus irgendwelchen Gründen Schule in den Hintergrund tritt oder unwichtig erscheint - und dann ist so wie Du vorschlägst Hilfe zur Selbsthilfe das gegebene Mittel, bzw. eben Nachrforschung, woran es liegt und hapert und was man wie ändern kann.
Und ich habe immerhin auch gelernt, daß Umwege nicht per se schlimm sind, daß sie korrigiert werden können, wenn mandas will, daß sie manchma lauch der einzig richtige Weg zum Ziel sind.

Ich denke mal, oft sind es eben wir Eltern, die im Abitur den leichteren Weg sehen - das gilt oft nicht für die jungen Menschen.
Und dann muß die Alternative her - die vielleicht der richtige Weg ist --- oder eben zurück zur Schule führt.

Wir haben übrigens auch von Anfang vermittelt - und so ernstgenommen, daß sowohl KIGA als auch Schule die "Arbeit" der Kinder sind, d.h. man stellt Anforderungen, wie die Chefs in unseren Berufen, und man hilft, wenn es nötig ist, so daß jemand wieder "seine" Arbeit machen kann.
Und man bekommt seinen Lohn (bei uns ein Drittel desTaschengeldes), wenn die Arbeit den Fähigkeiten entsprechend ausgeführt wird - so gut man das eben kann:
Dazu gehören deshalb nicht zwingend Einsernoten, sondern eher allein seine Sachen beisammen haben incl .Hausaufgaben, bei Problemen Hilfe erbitten/suchen, eigenverantwortlich pünktlich sein undundund.
Frei nach dem Motto: Was verdient, getan zu werden, verdient auch, so gut wie mögich getan zu werden.
Wer als Eltern den Kindern die Verantwortung DAFÜR abnimmt, erweist ihnen einen Bärendienst - hatten wir das nichtgerad weiter unten? ä1ß1

Also - Hilfe zurSelbsthilfe incl. Suche nach dem richtigen Lebensweg fürs Lebensweg,denn wer dauerunzufrieden ist, leistet bewußt und unbewußt weniger.
Das geht uns in ungeliebten Jobs genauso und wir suchen (hoffentlich) Abhilfe.

Gruß Ursel, DK

 
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