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Geschrieben von DK-Ursel am 06.08.2018, 15:56 Uhr

Dannsind wir jetzt aber bei einer

Defintionsfrage.
Und da ich versucht habe, im Gespräch mit meinen Töchtern zu bleiben,was streckenweise - wie angedeutet - bei der einen nicht leicht war --- habe ich natürlich auch Schule angesprochen, zumal wir ja gemeinsam bei den Eltern-Schülergesprächen saßen und beide hörten., wo es haperte - wenn ich es sonst nicht gewußt hätte.
Natürlich "mische ich mich Teenies" noch in derenleben ein, ich erteile ja durchaus auch noch Verbote...
Aber lezttendlich gebe ich eben Verantwortung ab - das geht aber nicht ohne ein klärendesGespräch vorher, vor allem, wenn ich es bislang eben anders gemacht habe.
dann kann ich nicht ohneVorwarnung die unterstützung entziehen - das wäre ja krassestes Auflaufenlassen ohne vorherige Möglichkeit zur Einsicht für den Teenie, etwas ändern / selbst übernehmen zu müssen.

Es steht ja jedem frei, ob er den morgendlichen Wecker bis ins Erwachsenenalter spielt - bei uns war nach einmal Wecken der Teenie verantwortlich, so er nicht eh schon wach war, wenn ich kam.
es steht auch jedem frei,den leztten Gong zuschlagen fürs Üben,wenens denn so nötig ist und derTeenie dies nicht selbst einsieht (aber wie soller das, wenn er weiß, zu gegebener Zeit schlägt Muttern auf den Gong? Und wozu?)

Wir helfen unserer Tochter heute noch,wenn sie die für ein Referat erbittet - aber dieVerantwortung,daß es fertig wird, obliegt ihr.
Wir haben auch der anderen incl. "3. Tiochter" bis zuletzt bei ihren Projektarbeiten und Referaten geholfen, mind. beiderThemensuche etc.
Aber daß die Hilfe nötig ist, müssen sie schon selber einsehen und erbitten.

ich habe das APso gelesen,d aß es darum geht,eine Mathenote bis zum Abitur durch "Einmischung" wie Hifle durch Vater/Nahchilfe zu verbessern, und dagegen ist ja nicht sovielzu sagen, wenn die Tochter dies möchte und einsieht, daß sie da Hilfe braucht.
Wenn aber die Tochter eh nur widerwillig bis zum Abi möchte,weilsie ganz andere Pläne für ihr Leben hat, sollte man wohl eher darüber als über Mathenachhilfe reden.
DAS ist dann keine Einmischung in dem Sinne,sondern Dialog, Gespräch - und das pflege ich sogar noch mit meinen vollj. Kindern.
Einmischung definiere ich zumindest als unerbeten, als "meine Vorstellungen in die Welt der Kinder tragen" und "Versuche, diese dann auch durchzusetzen.

ich hoffe, ich konnte mich besser erklären.


Gruß Ursel, DK.
(Eigentlich, so denke ich gerade, witzig.
In einem anderenThread sorgen sich manche, daß Tochter beim Auszug nicht ordentlich kochen oder putzen kann - aber aufstehen, eigenverantwortlich zum Bus/in die Schule kommen, Referate rechtzeitig schreiben und für Tests lernen ist Mutters Aufgabe, obwohl dies zu gegebenen Zeiten ja weitaus mehr der Job der Kinder ist als poutzen udn kochen?)

 
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