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Geschrieben von 2auseinemholz am 06.08.2018, 11:03 Uhr

Wie lange in Schulsachen einmischen

Hallo!

Die einen mischen sich mehr ein, die anderen weniger. - Das müsst ihr familiär klären wie viel für Euch OK ist und mit welchen Konsequenzen, wer, wie leben kann ohne Gewissensbisse entwickeln zu müssen.

In meinem Umfeld habe ich schon das gesamte Spektrum kennengelernt und jeder für sich ist überzeugt den (für sich) richtigen Weg gegangen zu sein. Letztlich muss man das mit sich ausmachen. Und es sind auch nicht überall die Voraussetzung dieselben, so dass man woanders was abgucken könnte.

Und ich habe auch schon die Früchte der verscheidenen Wege kennegelernt:
Familie 1 hat Kind gewähren lassen und wird jetzt (Kind ist 25) damit konfrontiert, dass sie sich zu wenig eingemischt hätten und zu wenig gefordert und gefördert hätten.
Familie 2 hat Kind getrietzt, gecoachet, belgleitet (Kind ist jetzt 30 und hat selber Kind) und muss sich vorwerfen lassen, dass das Kind sich nicht frei entfalten konnte und den falschen Beruf hätte.

LG, 2.

PS Ganz übel sind die Ratschläge derjeniger, die nie gefordert waren sich dieser Frage im Leben zu stellen, sei es weil die Schulbildung der eigenen Kinder sowieso egal ist, oder die Kinder ohnehin Selbstläufer waren (unabhängig von der Schulform).

 
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