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Geschrieben von +emfut+ am 30.07.2009, 12:50 Uhr

familienstellen-völliger schwachsinn

Cosma, weder 3wh noch ich haben gesagt, daß man NICHTS tun muß. Wir sehen beide den Ansatz (das Problem?) halt eher bei der Mutter als beim Kind. Nicht "das Kind pubertiert extrem" sondern "die Mutter empfindet es als extrem".

Und den Spruch mit der Handtasche, der jetzt schon zum zweiten Mal fiel, ist dumm, sorry. Das war EIN Beispiel wie ICH das mit MEINER Tochter geregelt bekomme. Wenn du konkrete Kritik an dieser Lösung hast: Äußere sie. Ansonsten laß diese Seitenhiebe, sie stehen Dir nicht

Ich glaube ja immer noch - siehe meine Antwort oben - an so eine "Aufopferungsgeschichte". (Achtung, jetzt folgen MEINE subjektiven und persönlichen Vermutungen und Interpretationen.) Die Mutter war wohl jahrelang AE, es gab ein eingespieltes Mutter-Tochter-Team, die Mutter hat die Tochter zu einer Freundin "hochgepuscht". Dann kam der neue Mann, und jetzt noch das neue Kind. Die Mutter erwartet - wie von einer Freundin - Verständnis und Kooperation. Schließlich hat sie sich lange genug zurückgenommen und möchte sich jetzt ihrem Glück zuwenden. Aber das Kind ist eben keine Freundin, sondern ein Kind, und kann diese Kooperation nicht leisten, schon gar nicht über die Kopfschiene, und schon gar nicht nach so einer langen Zeit des Wir-sind-ein-Team-Lebens.

Und damit die UP das nicht falsch versteht: Es geht nicht um Wertungen, es geht nicht um "das war schlecht" oder "so wäre es besser gewesen". Es geht einfach darum, daß eine ungute Situation entstanden ist - warum auch immer - und daß man aus dieser Situation leichter (für alle) herauskommt, wenn man sie auf den Tisch bringt.

 
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