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Geschrieben von 3wildehühner am 30.07.2009, 12:26 Uhr

re

cosma, du liest aus dem beitrag scheinbar etwas anderes heraus als ich.
deshalb bin ich der meinung, dass familienstellen in diesem fall nichts bringt, sei es nach hellinger oder nicht (auch wenn hier eigentlich alle stellen nach hellinger arbeiten).
mir geht es genau wie dir, emfut, ich lese heraus, dass die mutter ein problem hat und weniger das kind bzw. die probleme des kinder von der mutter herühren.
deshalb denke ich, dass die mutter durchaus etwas unternehmen sollte, weil diese sich ja überfordert fühlt.
aber kein familienstellen; eine normale gesprächstherapie (für die mutter!) bringt viel mehr. das kann ich definitiv aus meiner praxiserfahrung heraus sagen.
ich weiß aber natürlich auch, wie sehr sich theorie und praxis unterscheiden; es gibt so viele tolle theorien und damit lässt sich in der praxis dann viel geld verdienen *gg*
im ernst, viele theorien hörten sich super an, umgesetzt scheitern sie aber.
deine praxiserfahrung schein gering, wenn du dich stur an theorien festhälst, denn es nun mal so, dass es nich die pauschalantwort auf probleme gibt.
ein familienstellen hielte ich übrigens dann für sinnvoll, wenn tatsächlich auch die betreffenden familienmitglieder anwesend wären.

 
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