Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von EwaK am 11.03.2013, 16:28 Uhr

@Lieschen

Hallo Lieschen,

auch ich gehörte man zu den Eltern, die sich gerne mehr Schlaf gewünscht hätten und die durch viele gängige Meinungen und unnötige Nachfragen beunruhigt und verunsichert waren. Deswegen ist mir dieses Forum nicht unbekannt. Zum anderen schaue ich tatsächlich gerne manchmal rein, da man einige User zumindest vom Lesen mittlerweile gut kennt und deren Beiträge auch immer mal wieder gerne liest. Sich keine Gedanken zum Thema Schlaf zu machen bedeutet im unserem Fall, dass ich bei unserem zweiten Kind nicht mehr diese Unsicherheit verspüre, dass entspannt enorm. D.h. es ist ok, wenn meine Tochter mal mit wenigen Unterbrechungen, mal mit vielen Unterbrechungen schläft. Das bedeutet aber nicht, was ich vielleicht missverständlich dargestellt habe, dass mir der Schlaf, also die Erholung, die Nähe zu meinen Kindern, deren Wohl, egal ist. Nein, im Gegenteil, wir richten uns stark nach den Bedürfnissen der Beiden. Und das ist für uns auch ok so. So genieße ich sehr die Nähe zu meinem Baby, die Kuscheleinheiten. Mir ist inzwischen bewußt wie schnell die Zeit vergeht und deswegen fällt es mir möglicherweise leichter auch Nächte zu "überstehen" in denen ich meine Tochter häufiger stille.
Es geht mir auch nicht darum das Durchschlafen an sich zu kritisieren, aber wohl es nicht als das Höchstmaß zu sehen, oder als das Ziel schlechthin.

 
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