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Geschrieben von DK-Ursel am 07.04.2012, 12:23 Uhr

Hinterfragen

Hej nochmal!

Natürlich darf und soll man hinterfragen.
Aber doch nicht in einem Forum.
Habe ich nun Vertrauen oder nicht?
Glaube ich, daß auch (oder gerade??) Pädagogen ihre Arbeit können und sich etwas beidem denken, was sie tun - auch wenn das Gedanken sind, die mir als Mutter manchmal fernliegen?
Dann frage ich doch aber die Pädagogen und nicht andere (hier auch noch unbekannte) Mütter, oder?

Mir fällt in dt. Foren nur immer wieder auf, wie wenig Kommunikation der guten, freundlichen, kooperativen Art in dt. Institutionen stattzufinden scheint.
Wennd a jemand mit einem Pädagogen/Lehrer spricht, dann ist das meistens gleich mit Vorwruf, Kritik und Unverständnis.

Und ich halte die (Rück-)Frage: "Wo ist Dein Problem?" immer noch für legitim.

Wendie Ausgangsprosteirn kein Problem mit der Busreise hat, sondern mitdem See, kann meine Antwort doch anders ausfallen - ich kann die technischen Sicherheitsvorkehrungen der Busgesellschaften gleich weglassen - und mich auf Wasser konzentrieren.

Da also gleich aggresiv zu reagieren, ist genau das, was ich meine, wenn ich den kooperativen Stil vermisse - denn so stellt sich mir der umgang mit den Institutionen (denen genau diese Müter aber ihre Kinder anvertrauen) dar.

Sehr merkwürdig, von außen aus betrachtet.

Daß Ihr damit wirklich gut fahrt, glaube ich nicht - nur wenn Elternhaus und Institution zusammenarbeiten, tut es dem Kind auch gut.

Tja, einmal mehr kann ich nur Jesper Juul empfehlen - der zeigt schon auf, wie wir mit Kindern umgehen sollten; für rwachsene sollte das dann auch selbstverständlich sein.

Übrigens finde ich nicht unbeidngt, daß der Vergleich hinkt.
Viele Berufe sind für Sicherheit und anderes zuständig (der Bäcker sollte ja sauber und mit guten Zutaten arbeiten,der Automeachniker kann leben riskieren, wenn er schludert etc.)
Und es geht eben u mdie Frage, ob jemand prinzipiell den Menschen,die einen Beruf erlernt haben, auch zutraut, daß sie den ausüben können,sogar verantwortungsvoll.

Wenn ich dan nFragen zum Verständnis habe (wieso bekomme ich jetzt diese Spritze? Welche mehl verwendest du eigentlich? ...), hat das ja nicht soviel mit Grundvertrauen, sondern eben mit Verständnis zu tun - und natürlich hat jemand mehr Vertrauen, wenn er weiß, wieso etwas so und nicht nach dem eigenen Kopf abläuft.
Hoffentlich jedenfalls.

Gruß Ursel, DK

 
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