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Geschrieben von Johanna3 am 20.11.2017, 16:14 Uhr

Das sehe ich anders, Ursel

Einige Kinder vergessen schnell, jedoch längst nicht alle. Auch hier im Forum war häufig von Kindern die Rede, die wegen beißenden anderen Kindern nicht mehr in die Einrichtung mochten.
Manche Kinder sind auch robuster als andere. Halten sich einige vorsichtig zurück und wagen sich nur langsam an Neues, stürzen andere Kinder sich begeistert ins "Abenteuer", wobei sie auch die X Blessuren kaum stören.
Sicher leidet kein Kind lange darunter vom Rolle geknallt zu sein - und wird sich bald darauf weiter im Fahren üBen. Aber es agiert Selbstbestimmung und es ist okay um den Rolle eine Zeit lang einen Bogen zu machen. Ein Kind, welches versucht Brennnesseln zu pflücken, wird dies vermutlich nicht so schnell wieder tun.
Und ein Kind das gebissen wird KANN die Lernerfahrung machen, dass es zu Hause nicht körperlich angegriffen wird.
Es ist eben etwas anderes, wenn von AUSSEN durch ein anderes Kind schmerzlich Einfluss genommen wird - oder ob dieser beim eigenen Ausprobieren entstanden ist.

Ich kenne die TE nicht, daher halte ich es für sehr gewagt ihr, egal in welchem Ausmaß, Hysterie zu unterstellen.

Für kontraproduktiv halte ich es eher, wenn Ängste oder schlechte Erfahrungen von Kindern leichtfertig abgetan werden.
Es stimmt, natürlich war hier keiner Zeuge, es gibt nur die Schilderung der TE. Dennoch sehe ich erstmal keinen Grund anzunehmen, dass sie im Unrecht ist. Natürlich kann man Kinder mit suggestiven Fragen und entsprechender Haltung beeinflussen. Aber dis ist nicht automatisch der Fall, wenn Kinder sich wie im oben beschrieben Fall verhalten.

 
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