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Geschrieben von Tima am 08.04.2005, 21:43 Uhr

ständig Ohren zu, kommt das wirklich von der Psyche? Homöopathisch in Behandlung. lang

Hallo,

unser 4jähriger Sohn leidet seit ca 1,5 Jahren extrem über Ergüsse beiseitig.im 1. Jahr hat er ständig Antibiotika bekommen, da diese zunächst ständig entzündet waren, seit Sommer sind wir in homöopatischer Behandlung, wollten es ohne Röhrchen und Polypen Op versuchen.. Zunächst klappte es echt gut, die Ergüsse verschwanden, die Infekte wurden auch weniger, mußte ihn aber ständig schonen. Ich muß dazu sagen er ist sehr sensibel und verarbeitet vieles nicht so richtig (Reizüberflutung und die Geburt unserer Zwillinge 2J). Er ist sehr eifersüchtig und streitet sich ständig mit den Geschwistern, nimmt denen alles weg...Dadurch ist es hier auch oft sehr laut und unruhig.

Nun war es bis Januar eigentlich nicht erwähnenswert mit seinen Ohren, es ging recht gut. seit Februar hat er wieder ständig Schnupfnasen (Die konstitutionelle Einstellung wurde vorher weniger), und ich hatte nun wieder einiges auf der Liste zum Frühling, Gruppenwechsel im Kiga stand an, Schwimmunterricht...also er hatte gutes Programm. Das Problem ist nun aber, das er wieder ständig krank ist. Schwimmen mußte ich absagen, und muß ihn wieder zurückhalten mit allem, denn die Ohren waren nun wieder entzündet, und sind nun wieder komplett zu (ERgüsse)!! Es kann doch nicht sein, wenn ich ihn fördern möchte, also mit ihm mehr unternehme, das er dann wieder krank wird.

Nun weiß ich nicht weiter, denn meine Homöopathin meinte, das das alles mit der Psyche zusammenhängt, das er irgentwas nicht verarbeitet, und dann komplett die Ohren zumacht. Für mich klingt das ein bissel komisch, und bin nun verunsichert. Das heißt ja dann soviel, wenn ihm was nicht passt, oder er etwas nicht verarbeitet macht er mit den Ohren dicht.
Naja ich bin nun echt wieder am überlegen, ob wir lieber doch die Röhrchen Op machen lassen, denn er verhält sich auch auffällig, so das wir nun Ergo in Anspruch nehmen. Er hat auch Höhenangst und evtl ein Wahrnehmungsproblem. Ok, ich denke schon, das das mit den Ohren zusammenhängt, aber die auffälligkeit hatte er auch, wo er keine Ergüsse hatte.

Nur das Ding ist jetzt. Homöopathen sind total gegen Röhrchen und Polypen Op, ich erkläre mir das so, weil damit nicht das Problem behoben ist und an anderer Stelle wieder auftreten kann, wie Astma oder sonst was?

Bin nun echt total verunsichert.
Kann das echt alles ein psychisches Problem sein, oder liegt das einfach nur an der infektanfälligkeit in dem Alter, und den dadurch vergrösserten Polypen. Man kommt ja schon echt in Zweifel, ob man etwas falsch macht.
Wir sind weiterhin trotzdem beim HNO ARzt, und ein großer aufwendiger Hörtest steht bevor. Im Herbst war der Hörtest übrigens ok.

Würde mich über Meinungen freuen: dichte Ohren und Psyche, ein Zusammenhang?

Danke

LG
Cordula

 
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