Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von like am 11.04.2005, 11:07 Uhr

@like

Wollte dir noch was sagen zur Psyche bzw. der Macht der Worte. Ich glaube, dass wir unsere Kinder unglaublich stark durch unsere Erwartungen und Worte beeinflussen und sehr aufpassen müssen, was wir sagen. Hab da auch mal ein interessantes Buch von Steve Biddulph ( richtig geschrieben?) gelesen - das Geheimnis glücklicher Kinder - das beschreibt unseren Einfluss auf die Kinder im erzieherischen, verhaltensmäßigen Sinne, ich denke aber, dass das genauso bei der Gesundheit gilt. Deshalb halte ich es für sehr problematisch, Kinder häufig nach ihren Krankheiten, Problemen und Schmerzen zu befragen - das kann unter Umständen diese erst auslösen. Ich denke, wenn er Schmerzen hat, siehst du das schon - er wird es dir sagen oder ans Ohr fassen, und ob er schlecht hört, kriegst du besser mit als er - für ihn ist es ja subjektiv und er hat keinen Vergleich, du aber schon.
Und einen interessanten Artikel hab ich auch noch vor längerem gefunen, der sich mit solchen Placebo-Effekten - sei´s durch unsere Erwartungen oder durch Medikamente - befasst - hier halt bezogen auf die Homöopathie. Ich bin mir allerdings über die Wirksamkeit oder Unwirksamkeit der Homöopathe dennoch nicht schlüssig, aber interessant dst das schon: http://www.handrick-net.de/homoeopathie/homoeopathie.html
Und nur vor Maßnahmen zurückzuschrecken, weil du befürchtest, dann kommt woanders ein Problem zutage? Ne, das kann´s glaub ich nicht sein. Dann könnte man ja ganz aufhören, Krankheiten zu behandeln.

 
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