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Geschrieben von goldstar1 am 30.01.2014, 7:30 Uhr

Zusammengefasst:

Ich kann schon berichten, dass mir nichts passiert ist, im Gegenteil, ich habs im beruflichen Leben weit gebracht, obwohl meine Eltern mir in der Grundschule für gute Noten Geld gegeben haben. Ich war begeistert für gute Leistungen belohnt zu werden, das Geld hatte ich dann auf ein Sparbuch und nicht einfach so für Süsskram rausgeschmissen.
Ich gebe meinem Sohn auch für gute Noten (1 und 2) Geld. Für Zeugnisse auch. Für 3-er gibts nichts. Er spart das auch (obwohl ich ihm oft sage er solle sich was davon kaufen, will er aber nicht). Natürlich weiß er dass er fürs Leben lernt, aber weiß er in diesem Alter wirklich was Leben eigentlich bedeutet?
Mich interessiert nicht was andere machen, ich mache wie ich es bei mir erfahren habe und ich habe festgestellt, dass das meinem Kind nicht schadet, im Gegenteil. Taschengeld kriegt er aber keines.
Und diese Gleichmacherei erinnert mich doch sehr an das verhasste Re-
gime der Kommunisten, das meiner Kindheit geschadet hat. Menschen SIND NICHT GLEICH, wenn man nicht konkurriert, stagniert man, das hat uns der Kommunismus bewiesen. Ich reagiere allergisch wenn jemand alles gleichbügeln will. Ich akzeptiere auch, dass es schönere, gescheitere und reichere Menschen gibt als mich. Es gibt gescheitere , aber auch dümmere Kinder als mein Sohn. Das ist Fakt.
Sodapop, ich bin voll Deiner Meinung.

 
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