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Geschrieben von 2auseinemholz am 12.04.2013, 13:39 Uhr

Traditionslehrerinnen

Hallo!

Sowas kenne ich auch, wenn nicht ganz so extrem.
Tja, ich weiß auch nicht was man macht. Eine Lösung habe ich nicht.

Ich habe mein Kind aufgebaut, ihn gestärkt, aber nciht aufgehetzt, mich möglichst wenig bei der Lehrein blicken lassen, alle Hefteinträge Ihrerseits überaus freundlich und eifrig bestätigt, sehr korrekt beantwortet und mir meinen Teil gedacht. Wäre ich ihr auf der Straße begenet ich glaube, ich hätte sie vernichtet, deswegen immer einen gebührenden Abstand gehalten.

Dem Kind gegenüber habe ich das alles immer relativiert: hatte wohl einen schlechten Tag, hat es wohl missverstanden, ...

Was willst Du sonst machen? Du bist die Bittstellerin!

Im Termin mit Ihr halte Dich zurück mir Konversation. Lass sie sich schön abreagieren, guck verständig und besorgt und deute Aktionismus deinerseits an.

In einer befreundeten Familie ist der Papa (sonst war immer die Mutter da, aber sie konnte es nicht mehr hören) bei so einem Gespräch mit der Lehrerin ausgerastet und bei jedem negativen Wort der Lehrerin über das Kind, hat er mit härtester Prügelstrafe, Liebes- und Essensentzug und mit schwerster körperlicher Arbeit fürs Kind gedroht und es mit übelsten Schimpfwörter betituliert. Das hat er so glaubwürdig gemacht, dass die Lehreirn arg verunsichert war und gar nichts mehr ins Heft geschrieben hat. -Ich kann nicht so gut schauspielern. Dort war es so, dass die Familie eh vor dem Umzug stand, also auch ggf. die Schule gewechselt hätten, wenn es schief gegangen wäre.

LG, 2.

 
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