Die Geburt

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Geschrieben von Cafe2go am 25.02.2023, 13:16 Uhr

Traumatisiert nach Geburt

Hallo,
Aus deinen Posts lese ich so unglaublich viel Verbitterung, ich kann das kaum ertragen und mag mir gar nicht vorstellen, wie es dir damit geht.
Wenn du dich so eingeschränkt fühlst, dann geh doch zu einem (mehreren) Urogynäkologen und lass dich bzgl OP beraten. Mir wurde (von mehreren Seiten) erklärt, dass die Indikation für eine Senkungsop die Frau selbst stellt. Sprich, wenn dich die Senkung beeinträchtigt ist durchaus schon eine kleine Senkung operierenswert. Umgekehrt, wenn du kein Problem hast, muss auch eine starke Senkung (sofern Muttermund noch innerhalb der Scheide und wenig/kein Restharn) nicht operiert werden.
Das was du beschreibst, hört sich für mich nicht gut an. Und damit würde ich mich nicht abfinden wollen. Nerve solange soviele Ärzte bis dir jemand zuhört und dir helfen kann. Selbst wenn dein Gesundheitszustand "normal" ist, du fühlst dich massiv beeinträchtigt, also brauchst du Hilfe! Aber dafür muss man auch etwas tun, braucht einen spezialisierten Arzt, ein Pessar, Physiotherapie (bitte auf Thema Beckenboden, Senkung spezialisiert, die Urogynäkoligen haben entsprechende Listen, die besprechen auch, was nötig ist, damit du zB wieder joggen gehen kannst) eine OP, was halt nötig ist.
Du kannst aber natürlich auch dein restliches Leben die spontane Entbindung verfluchen und einen Kaiserschnitt romantisieren (und die Bschwerden, welche Frauen nach einem Kaiserschnitt haben bagatellisieren - das empfinde ich immer als furchtbar respektlos, dieses "aber meine Beschwerden sind viel schlimmer als deine"). Ich bezweifle nur, dass es dir damit besser gehen wird.

 
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