Die Geburt

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Geschrieben von anastasia89 am 15.02.2023, 17:07 Uhr

Traumatisiert nach Geburt

Hallo zusammen.
Ich habe vor 4 Monaten spontan entbunden und hatte relativ kleine Verletzungen (Scheidenriss u. Dammriss 1.Grades).
In den ersten Wochen schaffte ich es manchmal nicht bis zur Toilette und hatte öfters Stressinkontinenz. Dies ging jedoch weg, es passierte nur noch 1 Mal im Dezember als ich krank war.
Ich mache jeden Tag Rückbildungsübungen und dachte es wäre besser geworden. Jedoch habe ich festgestellt, dass mein Orgasmus sich viel weniger intensiv anfühlt, das bedeutet ja, dass mein Beckenboden immer noch sehr schwach ist. Jetzt habe ich fürchterliche Angst, dass mir eine Senkung der Organe widerfährt und habe alles dazu durchgelesen was ich nur finden konnte. Und es ist mehr als erschreckend. Ich bereue die vaginale Geburt und wünschte ich hätte per Kaiserschnitt entbunden. Ich verstehe nicht, warum ich nicht vorher alles durchgelesen habe. Ich wusste jedenfalls nicht, dass eine Senkung "normal" nach einer vaginalen Geburt ist und ich mit meinen 33 Jahren schon zur Risikogruppe gehöre. Ich werde auf jeden Fall langsam wahnsinnig mit meiner Angst. Ich habe früher gern Sport gemacht und bin aktiv gewesen. Ende des Jahres muss ich wieder arbeiten und ich arbeite in der Pflege. Ich weiß nicht wie das laufen wird, wenn ich solche Angst habe, dass mir unten alles rausfällt. Oder dass ich für immer inkontinent sein werde und sexuell eingeschränkt bin.
Vll kann mir jemand meine Ängste nehmen oder zumindest etwas Zuversicht geben.

 
35 Antworten:

Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von Tante_Erna am 15.02.2023, 21:35 Uhr

Ganz ruhig! Du hast erst vor 4 Monaten entbunden, das ist noch nicht lang.

Hast du einen Kurs für Rückbildungsgymnastik gemacht? Bitte sprich auch deinen Gyn an, er kann dir auch Rückbildung als Einzelstunden bei der Physiotherapie verordnen, 2 Verordnungen zu je 6 Einheiten. Dann kannst du dort ganz gezielt das trainieren, was du und dein Körper brauchen und hast einen kompetenten Ansprechpartner.

Falls du eine Hebamme hast, sprich sie auch an.

Es fühlt sich nicht so an, aber 4 Monate ist wirklich noch nicht lange.

Alles Gute!

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von Mome am 15.02.2023, 21:59 Uhr

Ich glaube, du musst dir und deinem Körper einfach noch Zeit geben!
Wie schon geschrieben, sind 4 Monate nicht lange. Die Rückbildung dauert in der Regel so lange wie die Schwangerschaftsabbrüche
Und die Garantie, dass es mit Kaiserschnitt besser wäre hat man ja auch nicht.
Sprich am besten zeitnah mit deinem Gyn über deine Beschwerden und die nächsten Schritte.

Ich wünsche dir alles Gute.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von anastasia89 am 15.02.2023, 21:59 Uhr

Ich hab einen online Kurs gemacht, da ich alleinerziehend bin und dadurch zeitlich eingeschränkt bin.
Eine Hebamme hab ich leider nicht.
Beim Frauenarzt war ich zwischenzeitlich, er meinte es wäre alles ok und selbst wenn es eine Senkung geben würde, dass es nicht schlimm wäre, weil es Lösungen gibt. Was mir nicht besonders Hoffnungen gemacht hat, weil es anscheinend öfter vorkommt.
Ansonsten mach ich jeden Tag alle möglichen Rückbildungsübungem und bete, dass ich untenrum ganz bleibe..
Echt schlimm, ich bin da so naiv in die Entbindung reingegangen ohne über sowas nachzudenken und jetzt hab ich den Salat

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von Mome am 15.02.2023, 22:08 Uhr

Soll natürlich nicht Abbrüche, sondern Schwangerschaft an sich heißen…blöde Autokorrektur.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von Cafe2go am 15.02.2023, 23:16 Uhr

Geh zu einem Urogynäkologen. Das sind die Experten für Senkungen und Inkontinenz. Der kann dich entweder beruhigen (es liegt keine Senkung vor) oder eine vernünftige Diagnose stellen und dir jedenfalls Physiotherapie verschreiben. Postpartale Senkungen (also bis zu 1 Jahr nach Entbindung) können übrigens (so wurde mir gesagt) auch ohne OP zurückgehen, also lieber jetzt was tun, als in 1 Jahr die Probleme!

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von kiara25 am 16.02.2023, 7:56 Uhr

Ich kann dir da leider keine Hoffnung machen.
Bei mir ist es nie wieder so geworden wie vorher...Weder optisch noch funktional.Und mir wurde eben auch gesagt, das das alles normal so ist und bei keiner Fau exakt so wie vorher wird. Die meisten finden sich jedoch am Ende damit ab, oder empfinden es als nicht so schlimm.

Ich kann dir noch Elektrostimulation empfehlen...nachdem du deinen Beckenboden durch Übrungen gestärkt hast, kauf dir ein EMS/TNS Gerät mit iner Vaginalsonde (kostet zwischen 60-100Eur, je nachdem welche Marke)....bei mir hat sich dann nach 4 Monaten täglicher Stimulation, ausser wärend der Periode, nochmal deutlich etwas getan. Aber eben nicht exakt wie vorher.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von anastasia89 am 16.02.2023, 13:41 Uhr

Das tut mir leid.. ist denn bei deiner Entbindung etwas schief gelaufen oder alles wie es sein sollte? Und darf ich fragen wie alt du bist und wie lange die Entbindung her ist?

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von kiara25 am 16.02.2023, 16:43 Uhr

Also für alle anderen war es eine ganz normale, komplikationslose Geburt. Schon im KH wurde mir gesagt, das alles gut verlaufen ist. Kind gesundund ich nur die normalen Verletzungen hätte, die bei fast jeder vaginalen Geburt auftreten, und ja Problemlos verheilen würden etc...
Für mich war es das Drama pur, ich hatte einen Dammschnitt und Riss, und für mich viele Probleme danach......aber egal an wen ich mich wendete, die sagten es ist alles normal. Und braucht seine Zeit, es fiel auch, das ich mich halt damit abfinden muss.
Ob das die Hebamme, der Frauenarzt oder auch Freundinnen war...egal der Zustand ist halt normal...auch die Senkung und das weiche innereGefühl habe ich angesprochen beim FA. Das hat er untersucht und ich sollte den Beckenboden anspannen und der FA stellte fest das er selten so einen gut trainierten Beckenboden nach der Geburt gesehen hätte...aber er ist eben nicht so fest wie er vorher war. Darauf sagte er, dann eben auch, das er das nie wieder wird. Mein BB aber trotzdem im Vergleich zu anderen sehr gut trainiert sei....das hilft mir dann aber auch nicht weiter.

Ich bin jetzt 28, die Geburt ist 3 Jahre her und nichts ist wie es vorher war.

lieben Gruß,

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von anastasia89 am 17.02.2023, 9:41 Uhr

Hat er denn eine Senkung festgestellt und einfach gesagt, dass man da nix machen kann? Das ist heftig.. gibt es überhaupt keine Möglichkeiten?

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von kiara25 am 17.02.2023, 16:06 Uhr

Doch es gibt Operationen.
Er sagte das ist normal und nur leicht, wie es eben nach einer Geburt total normal ist. Und für eine Senkungsoperation auch nicht schlimm genug.
Ich habe jetzt ja seit kanpp 6 Monaten mit dem EMS/Tens gerät die Musklen stimuliert. Nächste Woche habe ich einen Termin beim FA...da wollte ich ohnehin fragen, ob er da auch einen Unterschied bemerkt oder sieht.

Ich für mich jedenfall meine, das es dadurch gesamt noch mal etwas fester geworden ist.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von anastasia89 am 17.02.2023, 18:11 Uhr

Oje, was bedeutet denn normal für ihn? Nen halben cm oden kurz vor dem rausploppen? Ich komm bald gar nicht mehr klar. Wieso erzählt das einem keiner, dass einem die Organe um die Ohren fliegen und dass das normal ist??
Aber ist doch wenigstens gut, dass es bei dir besser geworden ist.
Vll kannst du ja berichten was der Arzt gesagt hat

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von kiara25 am 17.02.2023, 20:38 Uhr

glaub mir, das frage ich mich auch.
Ich hatte damals auch als Antwort bekommen, damit man den Schwangeren keine Angst machen will.

Versuch das Gerät, meine eine Freundin hat sich ds auch vor kurzem bestellt und will das auch testen. Ich bin da auch gespannt, was sie in ein paar Monaten erzält.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von BabyBoy20 am 18.02.2023, 20:10 Uhr

Ich verstehe dich. Ungefähr um die Zeit nach der Geburt war ich auch ganz schön durch den Wind. Ich habe mich auch gefragt, wieso sie Aufklärung diesbezüglich so schlecht ist. Vorweg: ja man kann was tun. Auch ohne OP.

- wenn du noch Inkontinzprobleme hast oder eine Senkung vorliegt: stell dich im Beckenbodenzentrum vor. Lass dir einen Pessar anpassen. Nerv die so lange, bis du die Form und Größe gefunden hast, die du wirklich nicht mehr spürst (immer wenn sich was bessert, kann sich das auch wieder ändern). Bleib da dran. Die Teile sind am Anfang etwas seltsam. Es gibt sie auch aus Schaumstoff. Wenn du den richtigen hast, ist es wie ein Tampon, von dem du nix merkst, Tipp: Bändchen deutlich kürzen. Der Pessar hält alles an Ort und Stelle, sodass die Haltebänder wieder heilen können. Ja, das funktioniert.
- mach in der Wartezeit oft die Umkehrhaltungen aus der Rückbildung. Das geht auch super neben Baby auf der Krabbeldecke
- Schone deinen Beckenboden. Kein Tragetuch, kein Baby im MaxiCosi tragen, schwere Einkäufe jemand anderen ins Haus tragen lassen… Ja, das ist im Alltag nervig. Aber man gewöhnt sich dran und hat mittelfristig was davon.
- wenn du eine Östrogen-Creme Verschrieben bekommst, benutz die. Die hilft extrem gegen die Trockenheit der Schleimhaut und festigt das Gewebe. Ja, es geht minimal was in die Muttermilch über. Aber das gehen deine normalen Hormone und die Stillpille auch. Viele Frauen kriegen schon früh ihre Tage wieder. Trotzdem mutieren deren Jungen nicht zu seltsamen Wesen.
- such dir eine Physiotherapeutin, die auf Frauenleiden spezialisiert ist und sonst nichts anders macht. Die meisten arbeiten nicht auf Rezept. Mach es trotzdem, die sind ihr Geld wert!
- vergiss die YouTube Rückbildungsvideos (und auch viele Übungen der Hebammen). Für Frauen mit Senkung sind die meisten Übungen dort Mist.
- lass dir dieses Tens Gerät verschreiben. Und verwende es auch.
- vergiss das Gerede mit Abstillen. Ja, das ändert nochmal was. Aber den Joker kann man auch nach einem Jahr noch ziehen. Allein durch warten und die Zeit wird es auch wieder besser. Abstillen = alles wieder gut, funktioniert leider nicht.
- pfleg deine Dammnarbe (so dehnen, wie man es vor der Geburt empfiehlt). Nur wenn die Narbe weich ist, kann sich das Gewebe drum herum normal bewegen.
- bleib dran und hab Geduld!

Ich hatte nach der Geburt da unten überhaupt kein Gefühl mehr, war Inkontinent, hatte nach 4 Monaten eine extreme Senkung… Die Besserungen waren leider langsam. Ungefähr alle halbe Jahr ein großer Sprung. ABER: Nach zwei Jahren waren wir wieder in den Bergen. Mehrtagestour mit 8 kg Rucksack - und mir ging es gut :) Joggen soll ich nicht. Aber das habe ich schon immer gehasst ;) Wenn ich krank bin, ist es immer etwas schlechter. Um den Eisprung brauche ich den Pessar noch. Sonst habe ich so seltsame Rückenschmerzen. Ja, optisch ist es nicht mehr ganz wie früher. Das könnte man aber wohl sogar mit einer kleinen OP korrigieren. Sonst ist es gut. Im Alltag, beim Sport. Im Bett sogar noch besser als früher. Es war ein langer Weg, aber ich bin froh, dass ich dran geblieben bin und mich nicht mit “das ist normal nach einer Geburt” abgefunden habe. Nee, ist es nämlich nicht. Bzw. muss es nicht sein!

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von anastasia89 am 19.02.2023, 11:22 Uhr

Ich weiß, du wolltest mich trösten, aber jetzt geht es mir noch schlechter als vorher und bestätigt mich noch mehr, dass ein Kaiserschnitt besser gewesen wäre. Ich hab keine Ahnung wie ich so weitermachen soll. Mit 33 schon mit Pessaren, jahrelangen Therapien, die alle nur Symptome lindern, aber nicht heilen.
Das ist ein Alptraum aus dem ich nie aufwachen werde. Und ich war vorher gesund usw. Es ist einfach keine Lösung in Sicht.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von Cafe2go am 19.02.2023, 11:56 Uhr

Auch wenn du es scheinbar nicht hören willst: geh bitte zu einem spezialisiertem Arzt (Urogyn) und lass mal eine vernünftige Diagnose stellen. Außer, dass du das Gefühl hast, dass alles komisch ist, weißt du ja noch nichts, oder?
Ich hatte nach der ersten Geburt auch eine optische Veränderung bemerkt, normale Gyn sagte, alles gut (war aber sicher auch schon gesenkt). Nach der zweiten Geburt 20M später, war es optisch noch auffälliger (normale Gyn sagte wieder, dass alles ok ist). 4M nach der Geburt merkte ich ein Fremdkörpergefühl. Ich ging dann aber erst 8M nach der Entbindung zum Profi und hab dadurch unnötig Zeit verloren.
Mein aktueller Plan: Beckenbodentraining mit Physio und EMS Gerät. In 2 Monaten (so sich nicht auf wundersame Weise etwas bessert) eine OP. Anschließend noch ca 1,5-2J intensive Physio (also täglich 20min Übungen). Und schließlich lebenslang regelmäßige Übungen.
Hört sich jetzt schlimm an, aber auch ein Kaiserschnitt wäre eine OP gewesen.
Und lebenslang Physio sollten/müssten die meisten machen (wenn man sich so die diversen Wehwechen anhört, die einen am Knie, die anderen am Kreuz, die nächsten an der Schulter oder Hüfte. Die meisten machen keine Physio und brauchen über kurz oder lang eine/mehrere OPs).
Dh eigentlich ist der Status: der Körper hat eine Schwachstelle und braucht lebenslang Phyiso.
In unserem Fall (wenn man vorher alles gewusst hätte), hätte man eventuell die Wahl zwischen Senkungs-OP oder Kaiserschnitt gehabt. Ich bezweifle (zumindest in meinem Fall), dass mir ein Kaiserschnitt lebenslange Physio erspart hätte - mein Beckenboden war schon vor den Schwangerschaften schwach und auch eine Schwangerschaft ohne vaginale Entbindung belastet den Beckenboden, zwei Schwangerschaften in kurzer Zeit erst recht. In fürchte sogar, dass ich auch ohne vaginale Entbindungen eine Senkung gehabt hätte, eventuell nicht so ausgeprägt, aber wer weiß das schon.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von kiara25 am 19.02.2023, 12:32 Uhr

Ich weis genau wie du dich fühlst.
Leider kann ich d keine tröstenden Wworte finden. Denn ich fühle mich genauso. Leider kann man nun nicht mehr präventiv den Kaiserschnitt machen, sondern nur noch diesen langen mühsamen Weg der Therapien gehen.
Ich werde dir am Dienstag berichten was mein FA gesagt hat, also ob das EMS/Tens Gerät auch was an der Senkung gemacht hat.

Es hat auf jeden Fall bei mir nochmal was wegen der Inkontinez gemacht...ich konnte nämlich nicht mit meine Kleinen aufs Trampolin, bzw nicht ohne in die Hose zu tröpfeln.
Jetzt kann ich jedenfalls mit ihm springen. (was man mit einer Seknung ja eigentlich auch nicht machen soll.
Ich fühle mich auch total eingeschränkt, was ich jetzt eigentlich alles nicht mehr machen soll...so viel was ich dann eben auch niht mit dem Kind machen sollte, weil ich sonst meine eigene Gesundheit weier gefährde.
Ich bin darüer auch sehr traurig.
Meine Freundin, die hatte 3 Kaiserschnitt, die weis gar nicht wovon ich rede. Und das nach 3 Kindern, wo doch angeblich die Schwangerschaft selbst den meisten schaden anrichtet....das ist einfach gelogen.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von Neverland am 19.02.2023, 18:40 Uhr

Wenn dein Beckenboden bereits so schnell derartig leidet, hätte der wohl auch bei einem KS gelitten. Alleine durch die Schwangerschaft.

Laß dem ganzen doch einfach mal Zeit wieder zu heilen und trainiere weiterhin. Dann sollte sich das Thema erledigen. Du wirst aber, wie alle Frauen die ein Kind ausgetragen haben, ein Leben lang dran bleiben müssen. Da ist es egal ob KS oder natürliche Entbindung.

Das Märchen das ein Kaiserschnitt vor Inkontinenz schützt, ist lange gegenteilig bewiesen.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von Sonnenschein-14 am 22.02.2023, 6:27 Uhr

Der Beckenboden wird nicht in 1. Linie durch die Spontangeburt in Mitleidenschaft gezogen (wo hast du diesen Unfug denn her??), sondern durch die 40-wöchige Schwangerschaft.
Du hättest lieber einen KS gehabt? DAS ist die Hölle auf Erden, dagegen klingt dein Beeicht wie ein Spaziergang.

Alles Gute.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von kiara25 am 22.02.2023, 19:57 Uhr

Bist du 3 Jahre nach dem Kaiserschnitt auch noch eingeschränkt und kannst Dinge, die für dich vorher selbstverständlich waren nicht mehr machen?

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von kiara25 am 22.02.2023, 20:05 Uhr

Ich war nun beim Arzt...mein Beckenboden ist laut Arzt sehr gut trainiert...er hat mit den Fingern getastet und ich sollte anspannen. Und die leichte Senkug ist aber noch da und diese soll dadurch laut Arzt jedoch auch nicht besser werden.
So weit hinten kann man laut ihm auch nicht trainieren, da die Muskeln, die man selbst trainieren kann nur im vorderen Bereich sind. (Es gibt aber Sonden, die man auch weiter hinten reinschieben kann, ich könne das ja mal versuchen)
Ein gestärkter Beckenboden trägt aber dazu bei, das es nicht schlimmer wird.

Ich fühle mich durch das EMS-Gerät aber besser und kann es trotzdem empfehlen...ich werde es weiterhin nutzen.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von Maya789 am 24.02.2023, 11:30 Uhr

Wahrscheinlich steckt man da nicht drin. Ich kenne persönlich Frauen, die auch nach einem Kaiserschnitt ziemlich Probleme mit der Inkontinenz haben und Frauen, die nach Spontangeburt fast keine haben. Eine Garantie, dass nach einem Kaiserschnitt alles so ist wie früher, gibt es definitiv nicht. Ein Stück weit wird es Veranlagung sein, ob du eher dazu neigst oder nicht. Eine Schwangerschaft hinterlässt immer seine Spuren, ob äußerlich z.B. mit Schwangerschaftsstreifen, der Bauchnabel, der nicht mehr so aussieht wie früher etc, oder eben innerlich.
Ja, es ist nicht mehr wie früher, definitiv auch mein Beckenboden, aber ich bin stolz darauf, was mein Körper geleistet hat.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von sunnydani am 24.02.2023, 13:02 Uhr

Es tut mir leid, dass du deine Geburt bereust in der Form, wie du sie hattest.
Jedoch kann man immer sagen, ich hätte es lieber anders gehabt, wenn man nicht weiß, wie es anders gewesen wäre. Es könnte auch sein, dass du mit dem Kaiserschnitt Probleme oder Kompliationen gehabt hättest, vielleicht sogar noch schlimmere.
Und 4 Monate nach einer Geburt ist man körperlich meistens noch nicht so wie davor. Teilweise ist man nach Geburten nie mehr ganz so wie davor, egal in welcher Form man entbindet.

Ich hatte beides, eine Vaginalgeburt mit schweren Geburtsverletzungen und einen Kaiserschnitt. Und trotz der schweren Geburtsverletzungen kam ich mit der spontanen Geburt besser zurecht, denn da ist alles abgeheilt und wieder total in Ordnung. Nach dem Kaiserschnitt ist auch nichts mehr wie davor, denn ich hatte ihn vor 4,5 Jahren und mein Bauch ist immer noch total taub vom Nabel bis zur Narbe und es ist für mich absolut unangenehm, wenn mich irgendwer am Bauch berührt. Teilweise zieht die Narbe auch noch und wenn die Kinder daran anstoßen, tut es auch schnell weh.

Eine Geburt ist leider kein Spaziergang, egal in welcher Form. Viele haben Glück und es geht ihnen wieder total gut, egal nach welcher Geburtsform und es gibt auch Mütter, die Probleme haben, viele mit Vaginalgeburten, viele auch mit Kaiserschnitten.
Deshalb macht es keinen Sinn, wenn du jetzt mit dem Gedanken herumläufst, dass ein Kaiserschnitt so viel besser gewesen wäre, wenn du nicht weißt, ob du damit nicht auch Probleme gehabt hättest. Man weiß es einfach nicht und solche Gedanken machen einen oft mehr fertig, als wenn man versucht, die Situation so anzunehmen, wie sie ist und das Beste daraus zu machen bzw. alles, was möglich ist, dafür zu tun, dass es einem wieder besser geht.

Versuche alles so weit ärztlich abzuklären, wie es möglich ist und gib deinem Körper noch etwas Zeit! Die Schwangerschaft hat auch länger gedauert, der Körper braucht schon ein wenig Zeit, bis er sich wieder umgestellt hat.

Ich drücke dir die Daumen, dass es mit der Zeit und auch gezielten Übungen wieder deutlich besser wird!
Alles Gute!

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von kiara25 am 24.02.2023, 17:44 Uhr

Ich meine schon Einschränkungen und nicht nur optische Dinge, die man unterm Badeanzug verstecken kann.

Zum Beispiel soll ich wegen der offen stehenden Vagina nicht "in stehenden Gewässern" baden gehen. Damit das schmutzige Wasser nicht in mich eindringt und dort Infektionen auslöst...das bedeutet ich soll mit meinem Kind nicht im See Baden, Chlorwasser und Meerwasser ist aber OK....übrigens kann der Vagina-Eingag durch Beckenbodentraining nicht wieder verengt werden, weil da ja die gedehnte Haut ist.Das mekrt man auch beim Anspannen, da kann man genau spühren wo die Musklen sind und wo nicht.
Ich sollte nicht joggen gehen oder auf dem Trampolin springen, damit die Senkung nicht schlimmer wird...bzw ist das auch wegen der Inkontinenz unangenehm.
Nunja, von verminderter sexueller Befriedigung meinerseits mal ganz abgesehen.

Das andere was du beschreibst habe ich dafür am Damm, Taubheitsgefühl dort wo die Risse waren zum Beispiel und zwicken und ziepen tuts da auch immer mal wieder.

Ich empfide da keinen Stolz. Ich hab ja aktiv nichts dafür getan. Das ist halt der Lauf der Natur gewesen. Ob ich das so wollte oder nicht.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von Neverland am 25.02.2023, 9:35 Uhr

Ich kann das mit ja beantworten. Ja weil KS und ja weil Einschränkungen.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von Neverland am 25.02.2023, 9:37 Uhr

Halber Unterbauch taub - das bleibt vom Kaiserschnitt. Nicht immer verschwindet das.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von kiara25 am 25.02.2023, 10:13 Uhr

Magst du auch schreiben welche das sind? Ausser der taube Bauch.

Ich meine ich gefährde meine eigene Gesundheit, wenn ich im See baden, gehe, weil es eben sein kann, das ich deswege danach eine Infektion habe. Ich habe das schon mehrfach durch, leider.
Und beim Joggen...oder auch nur wenn ich meinem Kind mal schnell hinterherrennen muss oder Trampolin springen, dann riskiere ich immer eine Verschlimmerung.
Ich bin noch jung und muss jetzt vielleicht noch 60 Jahre oder mehr damit leben.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von Cafe2go am 25.02.2023, 13:16 Uhr

Hallo,
Aus deinen Posts lese ich so unglaublich viel Verbitterung, ich kann das kaum ertragen und mag mir gar nicht vorstellen, wie es dir damit geht.
Wenn du dich so eingeschränkt fühlst, dann geh doch zu einem (mehreren) Urogynäkologen und lass dich bzgl OP beraten. Mir wurde (von mehreren Seiten) erklärt, dass die Indikation für eine Senkungsop die Frau selbst stellt. Sprich, wenn dich die Senkung beeinträchtigt ist durchaus schon eine kleine Senkung operierenswert. Umgekehrt, wenn du kein Problem hast, muss auch eine starke Senkung (sofern Muttermund noch innerhalb der Scheide und wenig/kein Restharn) nicht operiert werden.
Das was du beschreibst, hört sich für mich nicht gut an. Und damit würde ich mich nicht abfinden wollen. Nerve solange soviele Ärzte bis dir jemand zuhört und dir helfen kann. Selbst wenn dein Gesundheitszustand "normal" ist, du fühlst dich massiv beeinträchtigt, also brauchst du Hilfe! Aber dafür muss man auch etwas tun, braucht einen spezialisierten Arzt, ein Pessar, Physiotherapie (bitte auf Thema Beckenboden, Senkung spezialisiert, die Urogynäkoligen haben entsprechende Listen, die besprechen auch, was nötig ist, damit du zB wieder joggen gehen kannst) eine OP, was halt nötig ist.
Du kannst aber natürlich auch dein restliches Leben die spontane Entbindung verfluchen und einen Kaiserschnitt romantisieren (und die Bschwerden, welche Frauen nach einem Kaiserschnitt haben bagatellisieren - das empfinde ich immer als furchtbar respektlos, dieses "aber meine Beschwerden sind viel schlimmer als deine"). Ich bezweifle nur, dass es dir damit besser gehen wird.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von Neverland am 26.02.2023, 17:33 Uhr

So frisch nach einer Geburt käme wohl keine Mutter bei den Verletzungen auf die Idee im See zu baden - deinem Kind dürfte das in dem Alter auch egal sein. Das durfte ich mit einem KS im ersten halben Jahr übrigens auch nicht. meine Freundin durfte es über ein Jahr nicht - weil deren KS-Narbe immer wieder aufging. Sie durfte erst 3 Jahre später wieder schwanger werden.

Wenn du einen tauben Bauch nach über 3 Jahren OK findest, der dein Sexualleben beeinträchtigt - deine Sache. Ich nehme dann lieber dein Problem mit dem See.

Für alles andere gibt es Einlagen und Übungen. Wie gesagt, der KS schützt dich da null.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von Neverland am 26.02.2023, 17:34 Uhr

Das denke ich auch.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von kiara25 am 26.02.2023, 19:33 Uhr

Schade das das nun wieder ein Basching wurde...
Das ist nämlich wirklich das was ich immer und überall zu hören bekomme...ich soll doch froh sein, dass...nein bin ich aber nicht.
Vielleicht hadert ihr ja auch mit dem Ks, das tut mir leid...das schmälert aber weder meine noch eure Probleme...ich wollte eigentlich nur wissen welche Langzeiteinschränkungen du hast und welche das sind, ausser der Taubheit, die ich eben auch an der Narbe habe...und irgendwer schrieb es hier auch, das sie untenrum komplett taub war....da wär ich es lieber am Bauch....Ich fühle mich wirklich eingeschränkt mit Einlagen wie bei einer Oma...und man rieht das dann auch...wie bei einr Windel...ich bin 28 nicht 88.

Und gerne würde ich mit dir tauschen, sofort...Mein Kind ist nun 3 Jahre alt, das hatte ich aber weiter oben schon geschrieben und das ist für mich nicht kurz nach der Geburt. Aber egal.

Schade, das es keinen normalen Austausch geben kann sobald jemand schreibt, das er mit der vaginalen Geburt hadert...das darf man hier wie im Leben wohl nur, wenn man einen Kaiserschnitt hatte.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von Cafe2go am 26.02.2023, 20:47 Uhr

Du liest ja auch nur was du willst ;-).
Dann suhle weiter im Selbstmitleid. Ich hoffe, du findest irgendwann aus deiner Verbitterung wieder raus.
Nochmal zum Nachlesen (falls du denn gewillt dazu bist): Ich habe ebenso Beschwerden aufgrund einer Senkung. Ich hatte zwei Schwangerschaften und zwei vaginale Entbindung in kurzer Zeit, beide Kinder Sternengucker, keine Rückbildung dazwischen, kein Wochenbett beim Großen, eine genetische Präsisposition. Ob es geholfen hätte, wenn einer der Risikofaktoren weggefallen wäre? Vielleicht. Aber ändern kann ich daran nichts mehr. Also lasse ich mich von EXPERTEN (Ärztin, Physio) behandeln. Werde mich wahrscheinlich operieren lassen (beide sagen, dass ich meine Beschwerden konservativ wohl nicht in den Griff kriegen kann) und gleichzeitig ca 2J Physiotherapie machen. Ja, ich hätte es mir auch anders gewünscht.
Ich würde übrigens in vielen Situationen liebend gern mit anderen Leuten tauschen (zB mit dir, wenn das bedeutet, dass ich mit meinem Sohn zu Hause im Bett kuscheln hätte können, statt mir auf der Intensivstation monatelang die Augen auszuheulen). Im Übrigen: was du furchtbar findest, würden andere als Spaziergang ansehen.
Ich finde deine Art extrem unhöflich, du sprichst anderen ihr Leid ab, aber möchtest, dass jeder DEINE Probleme als das Schlimmste auf der Welt anerkennt.
Und damit du es vielleicht tatsächlich liest: BITTE HOL DIR HILFE VON PROFIS!!! DU MUSST DEINE BESCHWERDEN NICHT HINNEHMEN!!!

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von Neverland am 26.02.2023, 21:11 Uhr

Ich hadere nicht mit dn KS. Im Gegensatz zu dir kenne ich aber beide Arten der Geburt.

Ohne KS hätte mein Kind nicht überlebt. Deshalb bin ich dankbar für diese Option. Ich würde aber nie im Leben nur wegen einer Beckenbodenabsenkung zum KS gehen. Auch weil Ärzte sich inzwischen kugeln wenn man mit dem alleinigen Argument kommt. Lass Dich behandeln, physisch wie psychisch. Das geht nämlich sehr gut.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von Lillyfee236 am 03.03.2023, 21:18 Uhr

Hallo!

Erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinem gesunden Baby
Ich kann dich sehr gut verstehen. Bei mir war es dasselbe. Nach meiner ersten Geburt habe ich von Senkungsproblemen noch nichts gemerkt, wobei ich dafür heftige Probleme mit nicht verheilenden, schmerzhaften Geburtsverletzungen hatte. Bei der zweiten Geburt ging es mir fantastisch und ich war sehr schnell wieder aktiv - zu schnell, wie ich im Nachhinein weiß. Mein Beckenboden hat nicht mitgespielt und ich bekam ne dolle Blasensenkung (den ganzen Tag Fremdkörpergefühl in der Vagina und man hat das auch von außen gesehen. Das klingt jetzt etwas eklig, aber wenn ich vor dem Spiegel stand, hat sich das richtig zum Scheideneingang rausgewölbt.) Ich habe total Panik bekommen. Mit viel Beckenbodengymnastik, Phsyio und einem halben Jahr Pessar sah man von außen nichts mehr und das Fremdkörpergefühl ging auch weg. Was nicht weg ist, sind leichte Inkontinenzprobleme (Wenn ich aufs Klo muss, dann muss ich sofort gehen, sonst wird es unangenehm) und ich kann nicht mehr joggen, Trampolinspringen etc.
Meinen Kids über kurze Strecken hinterherrennen geht aber wieder und andere Sportarten wie Schwimmen, Radfahren, Pilates, Tanzen etc. ebenfalls. Nur wenn ich erkältet bin und viel am Husten und während der Periode merke ich den "Druck nach unten" noch stärker. Mein zweiter Sohn ist jetzt übrigens 3 1/2 Jahre alt.
Was ich damit sagen will: Es ist nervig und belastend, v. a. weil man sich anfangs fühlt wie 90, aber es wird besser und man lernt, sich damit zu arrangieren. Gib deinem Körper noch ein bisschen Zeit. Meine Hebamme sagte damals: 9 Monate im Bauch, 9 Monate Rückbildung. Die habe ich definitiv gebraucht, eher etwas mehr.
Und: Hebamme, Frauenärztin und Physiotherapeutin waren sich bei mir einig: Ein Kaiserschnitt hätte das nicht verhindert. Das lag an der Belastung durch die Schwangerschaft (meine Kinder hatten auch beide > 4.500 g am Schluss) und wiurde vermutlich durch die hormonellen Veränderungen nach der Geburt und die plötzlich veränderten "Platzverhältnisse" im Bauchraum ausgelöst. Einzig die optischen äußerlichen Veränderungen haben natürlich mit der Geburt zu tun, aber das ist bei jeder vaginalen Geburt so - und natürlich auch bei jedem Kaiserschnitt ;-)
Ich wünsche dir alles Gute und eine gute Heilung - phsyisch und seelisch!

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von sunshine59 am 08.03.2023, 8:27 Uhr

"Das Märchen das ein Kaiserschnitt vor Inkontinenz schützt, ist lange gegenteilig bewiesen."

Das kann ich nach 2 Schwangerschaften mit jeweils Kaiserschnitt leider auch bestätigen. Sind beides große Babys gewesen.
Wenn ich krank bin mit Husten werde ich auch wieder leicht inkontinent. Einen Orgasmus hatte ich seit der letzten Geburt/Notkaiserschnitt (vor 5 Jahren) überhaupt nicht mehr. Laut Gyn liegt ein schwacher Beckenboden inkl. einer Senkung vor. Aber für eine OP nicht ausreichend. Ich habe auch bereits Physiotherapie deswegen bekommen, seitdem spüre ich minimal meinen Beckenboden wieder, davor überhaupt nicht. Trotz der Übungen wird es nicht besser. Das mit dem tensgerät wusste ich noch nicht und werde ich mir auch zulegen und ausprobieren. Aber ehrlich gesagt habe ich mit damit abgefunden, nur die leichte Husten-Inkontinenz hätte ich definitiv gern weg.

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Re: Traumatisiert nach Geburt

Antwort von sunshine59 am 08.03.2023, 8:29 Uhr

Ich bin jetzt 43 Jahre.

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