Die Geburt

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Geschrieben von Lacosta am 30.09.2021, 22:14 Uhr

Akupunktur oder was hilft noch

Ich hatte geburtsvorbereitende Akupunktur, insgesamt 5x (grob 1x pro Woche, wobei mal 4 und mal 10 Tage dazwischen lagen, je nachdem, wie es passte). Es soll angeblich die Eröffnungsphase verkürzen. Ich hab an ET+2 Wehen bekommen. Ab 12 Uhr mittags konnte ich sie als Wehen identifizieren, ab 18 Uhr wurden sie wirklich schmerzhaft und gegen 1 Uhr nachts war der Muttermund komplett geöffnet. Für eine erste Geburt empfand ich die Eröffnungsphase als eher schnell, ich weiß aber natürlich nicht, wie es ohne Akupunktur gelaufen wäre. Außerdem fand ich die Schmerzen tatsächlich auch ohne Schmerzmittel aushaltbar. Das Nadeln stechen merkt man kaum. Außerdem hab ich auch Nadeln gegen Wassereinlagerungen bekommen, die gut geholfen haben und ich meine, dass es an anderen Stellen auch gegen Angst und innere Unruhe helfen kann. Ich würds bei der nächsten Geburt wieder machen :)

 
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