Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Elisabeth mit Fumi & Temi am 20.02.2005, 21:50 Uhr

sorry

Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Keiner erwartet, daß Du einem Alkoholiker mit 2 Promille die Kinder ins Auto setzt oder so. Es gibt ja immer noch die Möglichkeit des betreuten Umgangs, nur mal so als Beispiel. Außerdem: Laß es doch erstmal losgehen. Vielleicht interessiert er sich sowieso nicht, dann hast Du Dir umsonst Gedanken gemacht. Aber dann ist es SEINE Entscheidung, und er muß mit den Konsequenzen leben. UND er kann Dir keine Vorhaltungen machen, von wegen "sie läßt mich ja nicht".

Ich weiß schon, als Schwangere macht man sich tausend Gedanken, vorzugsweise über ungelegte Eier. Die "was wäre wenn"-Krankheit habe ich es immer genannt, wenn ich abends mit meinem Megabauch nicht schlafen konnte und jede noch so unwahrscheinliche Möglichkeit stundenlang im Hirn herumgewälzt habe. Versuche, zu entspannen, oder wälze unverfänglichere Probleme (mein Lieblings-Ablenkproblem war die Namenswahl).

Schöne Grüße,
Elisabeth.

 
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