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von DecafLofat  am 29.09.2016, 13:26 Uhr

äh?

"weil man frauen dazu bringt ihre schwangerschaft zu verkaufen"
-> was bei einer leihmutterschaft passiert, weißt du aber schon? es ist also de facto gar nicht "die schwangerschaft" der frau da der zellklumpen den sie in ihrer gebärmutter austrägt rein biologisch gar nix mit ihrer DNA zu tun hat.
sie verkauft also nicht ihre schwangerschaft sondern sie ist ein brutkasten.
moralisch kann man darüber denken wie man will aber mir wäre es lieber diese machenschaften werden legalisiert als dass sie so laufen wie es zum teil in indien und südamerika der fall ist.

ich kenne jetzt übrigens keine frau persönlich die eine leihmutter wählte um selbst keine schwangerschaft "durchmachen" zu müssen, wie kommst du zu so einer aussage? da steckt glaub ich viel mehr leidensweg dahinter als du und ich uns ausmalen wollen, also vorverurteile mal nicht paare die diesen (oft nicht legalen) weg wählen um ein kind zu bekommen.

es ist im grunde genommen wie mit dem drogengeschäft, man sollte es legalisieren, damit der illegale markt und die dunklen, bösen machenschaften die damit einhergehen, ausgetrocknet werden und dann kann man klare grenzen abstecken innerhalb derer diejenigen, die am markt zueinander kommen wollen, das auch rechtsfest können. dann wäre allen geholfen und keiner müsste sich seinen uterus rausnehmen lassen müssen. (will man das? man denke nur an die orgasmen ohne... schade drum!)

 
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