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Geschrieben von saulute am 27.11.2006, 0:23 Uhr

wilma, nur kurz für dich

Wenn ich erfahren hätte, dass ich ein behindertes kind erwarte, hätte ich es abgetrieben. Hätte sich die Behinderung nach der geburt herausgestellt, hätte ich es behalten. würde meine Tochter jetzt behindert werden, würde ich sie behalten, weil meine mutterliebe mich dazu zwingen würde. Das habe ich alles oben im Posting, das du nicht verstanden hast, geschrieben.

Und ich fühle mich kein bisschen als schlechter mensch deswegen.

Es tut mir leid, dass dein Sohn sterben musste, aber deswegen musst du nicht alle Frauen verteufeln, die ihre Kinder wegen einer Behinderung abtreiben. übrigens hätte ich dann genauso wie du gehandelt.
Aber ich verstehe diese VErgleich deswegen nicht, weil für mich himmelweiter Unterschied besteht, zwischen einer Abtreibung und einer überlegung, ob man ein Kind dann weggibt, wenn es im verlauf des lebens behindert wird.

Und ja, für mich sind diese Vergleiche immer noch daneben.
Du sollst nicht an dieser Stelle teorisieren und logische Schlüsse ziehen, denn das leben und menschliche Emotionen nichts mit Logik zu tun haben, sondern deinen gesunden Menschenverstand einschalten und begreifen, wie die Muttergefühle dann mancher Frauen entstehen und etwickeln.

 
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