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Geschrieben von S_A_M am 26.11.2006, 18:23 Uhr

Statistik

Ich bin sicher, wir haben die selbe Quelle ;-)

Allerdings:

Spätabbrüche sind rechtlich gesehen Abbrüche nach der zwölften Woche; in der Praxis handelt es sich meist um Abbrüche nach der 18. Woche. Ab der 22. Woche, also an der Grenze zur Lebensfähigkeit, ist es üblich – und rechtlich zulässig –, dass das Ungeborene im Mutterleib getötet wird („Fetozid“).
www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=52919


Von 120.000 Abtreibungen jährlich werden nur rund 2.000 Eingriffe zwischen der 13. und 23. Woche und 200 Abbrüche jenseits der 23. Woche gemacht. … Konkrete Regelungen, bei welchen Erkrankungen des Fötus eine Abtreibung gemacht werden darf oder nicht, sind im Gesetz schon seit 1995 nicht mehr vorgesehen - dies verschob die Entscheidung auf die Befindlichkeit der Mutter.
www.taz.de/pt/2005/12/23/a0092.1/text


Liebe Grüße
Sabine

 
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