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Geschrieben von claudi700 am 26.11.2006, 20:32 Uhr

TV-Tipp: Leben mit behinderten Kindern &Abtreibung

alle beiträge habe ich nicht gelesen, aber die essenz ist klar: es gibt dazu verschiedene meinungen.

das problem ist, daß z. b. wilma eine schlimme erfahrung gemacht hat (verlust eines kindes). sie sieht das thema abtreibung behinderter kinder viel emotionaler. ich persönlich mußte das nicht durchmachen, hab auch keine kinder. aber mal angenommen, ich werde schwanger und es wird festgestellt, daß mein kind z. b. einen herzfehler und offenen rücken hat. soll ich es austragen? ich würde es NICHT tun! soll das ein leben für das kind sein? das hat nichts mit meinem egoismus zu tun, sondern in erster linie mit der frage, ob das kind überhaupt lebensfähig wäre, wenn ja, wie dieses leben dann aussehen würde. ist nicht vergleichbar mit trisomie 21, aber ich bin der meinung, daß sehr wohl die frau selbst entscheiden soll. früher konnte man nicht prüfen, ob alles okay ist mit kind und schwangerschaft, da fehlten die technischen mittel. heute ist alles "einfacher", aber trotz allem gibt es keine 100 %ige sicherheit bzgl. gesundheit des kindes. deshalb sollte man/frau sich gut überlegen, ob eine abtreibung (im frühstadium!) nicht doch sinnvoller wäre.

claudi

 
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