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Geschrieben von Yvonne25 am 19.05.2006, 11:37 Uhr

Traurige Geschichte:

weil ich mir vorstellen kann das eine frau die geistig völlig gesund ist, nicht an einem kind zerbricht das down syndrom hat.
Man kennt da die umstände nicht und weiss auch nicht wie es in ihr ausgesehen hat das sie auch noch 17 jahre danach in psychatrien lebt.
Passt natürlich jetzt alles auf die geburt des kindes zu schieben.
Nichts für ungut.
Ich habe meine subjektive Meinung dazu genauso wie du deine hast!
Die Realität ist in meinen augen das kranke und behinderte Kinder umgebracht werden, weil irgendjemand meint das es besser für die mama ist, denn leben zu nehmen kann für keinen Menschen das beste sein, der eine chance hatte, zu leben und glücklich zu sein. Damit ist nur eltern geholfen die meinen nicht in der lage zu sein behinderte kinder gross zu ziehen und lieber gesunde kinder für ein bilderbuchleben möchten. Und für diese prozedur wird dann auch noch das wort "verantwortung" (wahrscheinlich noch fürs kind *müdelächel*)missbraucht.
Wenn das na der Wahrheit vorbei ist, dann nehme ich es hin das du denkst ich sehe an der realität vorbei!

 
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