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Geschrieben von lilly44 am 19.05.2006, 13:55 Uhr

Noch was

Ich hab noch eine Frage: Ist man sich denn immer wirklich bewußt, was es heißt, ein Kind abzutreiben?
Früher dachte ich mir immer: ok, es wird halt weggemacht!

Aber seit ich mich mit dem Thema gezwungenermaßen auseinandersetzen musste, ist mir auch bewusst, daß es nicht einfach weggemacht wird, sondern auf die verschiedensten Arten zerstückelt, sich selbst überlassen, abesaugt, vergiftet oder veräzt wird.

Ist sich denn jeder bewußt, was bei einer Abtreibung wirklich passiert?

Hier mal ein paar interessante Auszüge:

Lebensgefährdung einer Mutter durch Schwangerschaft oder Geburt eines Kindes ist infolge des medizinischen Fortschritts praktisch überwunden. Deshalb werden seelische Beeinträchtigungen der Schwangeren für eine medizinische Indikation geltend gemacht. Wissenschaftliche Untersuchungen haben aber ergeben:

Keine seelische Krankheit wird durch eine Abtreibung geheilt. Im Gegenteil!
Durch eine Schwangerschaft werden keine seelischen Krankheiten ausgelöst.
Seelische Leiden werden durch eine Schwangerschaft nicht verschlimmert.
Wenn eine Mutter ihre Schwierigkeiten überwunden hat, ist sie glücklich, ein Ja zu ihrem Kind gesagt zu haben

Ausschabung:
Bei der Ausschabung wird der Gebärmutterhals mit Metallstiften erweitert, damit der Arzt mit den Instrumenten in die Gebärmutter eindringen kann.Die Abort-Zange ergreift das Kind und zieht es aus der Gebärmutter heraus. Dabei wird es in Stücke gerissen. Sind alle Kindsteile entfernt, wird die Gebärmutter mit einer Curette — einem stumpfen Schabeisen—ausgekratzt. Krankenpfleger setzen die einzelnen Körperteile wieder zusammen, um sie auf Vollständigkeit zu prüfen und sicherzustellen, daß die Gebärmutter leer ist.Trotzdem kommt es in vielen Fällen zu Infektionen, Komplikationen und gesundheitlichen Schäden der Mutter

Absauggmethode:
Die Absaug-Methode ist die häufigste Form der Abtreibung. Durch den erweiterten Muttermund führt der Arzt einen flexiblen Plastikschlauch in die Gebärmutter ein. Das Kind wird durch einen starken Sog - zehn- bis dreißigfache Kraft eines Staubsaugers - in Stücke gerissen. Zuerst werden die Arme und Beine vom Körper getrennt, dann der Rumpf vom Kopf. Da der Kopf zu groß ist, um durch den Plastikschlauch zu passen, knackt ihn der Arzt mit Spezialinstrumenten wie eine Nuß und saugt die Bruchstücke einzeln ab in ein Gefäß. Der zerfetzte Körper des Kindes wird zum Verbrennungsofen gegeben.

Prostaglandin-Hormon-Methode:
wird das Medikament in die Gebärmutter-Muskulatur gespritzt. Es löst Geburtswehen aus. Das Kind wird, wenn es die Belastung der Wehen übersteht, lebend geboren und dann dem Tod überlassen. Eine Krankenschwester schüttete ihr Herz aus: "lhr müßtet mal meine Arbeit tun, dann wüßtet ihr, daß Ungeborene keine Zellklumpen sind. Es kommt vor, daß Kinder oft Stunden nach dem Eingriff in Abfallbehältern noch zucken und wimmern."

"Kaiserschnitt"
werden der Leib und die Gebärmutter der Frau chirurgisch geöffnet. Das Kind wird aus der Gebärmutterhöhle gehoben und - weggeworfen. Fast alle Kinder kommen lebend zur Welt. Sie werden nach der Entbindung getötet (Atemlähmungs-Spritze, Ersticken) oder unversorgt liegengelassen, bis sie - oft nach stundenlangem Todeskampf—gestorben sind.

Was bekommt das Kind mit?
Das Kind hat Todesangst und Schmerzen, wenn ihm das Leben genommen wird. Bereits am 28. Tag existiert der Nervus trigeminus mit allen drei Ästen im Gesichtsbereich. In der 6. Woche sind in den Händen feine Nerven-Endigungen nachweisbar, wie sie für schmerzleitende Fasern charakteristisch sind. Ultraschall-Aufzeichnungen zeigen, wie der Puls des Kindes auf 200 schnellt in dem Augenblick, da der Mutterleib gewaltsam geöffnet wird.


So, ich hoffe, ich habe jetzt niemanden zu sehr schockiert, der nicht viel davon wusste.

 
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