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Geschrieben von sechsfachmama am 12.04.2017, 19:25 Uhr

Mülltrennung - Grüner Punkt/Gelber Sack bzw. Tonne

Ich hatte mich jetzt mit jemanden diesbezüglich unterhalten, dass ich Sachen, die ich über den Grünen Punkt entsorgen kann, nicht in den Restmüll tue, weil ich Restmüll extra zahle, Grünen Punkt nicht (ist ja mit in der Gebühr drin).

In dem konkreten Fall ging es um Veranstaltungen und Mülltrennung (und die Leute, die nicht begreifen, dass Einweggeschirr in den Gelben Sack kommt und Pappteller in den Restmüll z. B.)

Da sagte mir die Person, dass bes. bei Veranstaltungen wir uns die Mühe sparen können, was zu sortieren, lieber Restmüllsäcke unsortiert, paar Euro bezahlt und fertig.
Denn!!!! bis auf 2 % aus dem Gelben Sack würde sowieso alles in die Verbrennungsanlage gebracht.
Dass nicht alles recycled wird, ist mir klar, aber nur 2 %???? Im Netz finde ich Angaben von 30 - 50 % Recycling.

Ich trenne jede Pappummantelung von einem Joghurtbecher, ziehe die Folie vom Papier vom Fleischer ab, trenne Pappe von beschichteten "Innentüten" (Mondamin-Fix, Trockensoße) usw.
Meckere meine Familie an, wenn sie Pappstücken, benutzte Tempotaschentücher (es regt mich echt auf) usw. in den gelben Sack schmeißen.
Ich erinnere mich an 20 Jahre zurück, da standen bei uns die Arbeiter an Fließbändern und haben den Müll per Hand sortiert.
Und ich kenne Leute, die werfen Essensreste, Kackwindeln und alles in die gelbe Tonne ...

Wenn das stimmt mit den 2%, dann frage ich mich, warum ich mich an die Vorschriften halte und alles ordentlich sortiere?

 
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