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Geschrieben von Daffy am 18.04.2020, 11:17 Uhr

Meine Mutter wusste nicht, dass Fruchtjoghurt, Molkedrinks 'Rot' sind.

Meist kauft man regelmäßig dieselben Produkte, gerade für Kinder - irgendwann wird doch Zeit sein, das Etikett zu lesen?

> Frankreich hat den Nutriscore und wie England mittlerweile auch eine Steuer auf Zucker (die dazu führt, dass Hersteller ihre Rezepturen ändern, um die Steuer zu vermeiden).

Zucker ist aber derart billig, dass ich mich frage, welche alternative Zutat sich für die Hersteller lohnt.

> Mein Mann schleppt auch regelmäßig Cerealien mit 30 g Zucker und mehr an.

Ich hab heute früh spaßeshalber nachgelesen, was die seinerzeitigen Lieblingssorten unserer Kinder für einen Zuckeranteilen haben - liegt zwischen 20 und 25g/100g. Ein ´ohne Zusatz von Zucker` Müsli mit Trockenfrüchten lag bei 20g. Es ist wohl eher die Frage, was in den Kindercerealien fehlt (der Grad der Verarbeitung) - der Zuckeranteil alleine macht nicht den Unterschied. Bei der ´klassischen` Alternative (Butterbrot mit Marmelade) haut die Marmelade ganz schön rein mit 40-50g Zucker/100g (70% Fruchtanteil). Dazu kommt ja auch noch die Milch - damit relativiert es sich schon

> Würden die rot gekennzeichnet vorn, sähe jeder direkt, dass man sich im Bereich Süßigkeit bewegt. Und nix, was man Kindern jeden Morgen zum Frühstück kredenzen sollte.

Wahrscheinlich ändert es nichts; im Extremfall bildet sich eine Identität "Wir essen rot!". Unsere Kinder haben die Kindercerealien geliebt, mir war klar, dass Haferflocken mit Obst und Nüssen besser gewesen wären, damit hatte es sich (und mit Obst/Rohkost zwischendurch und gründlichem Zähneputzen nach dem Frühstück).

 
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