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Geschrieben von Daffy am 17.04.2020, 16:53 Uhr

Der Meinung bin ich auch.

> Ich bin seit über 10 Jahren bei den Menschen, die eine Lebensmittelampel fordern, gibt es in England seit Ewigkeiten.

Wenn man nach England schaut, scheint diese Ampel nur den Menschen was zu bringen, die damit ihr Geld verdienen.
Inhaltsstoffe und Nährwertangaben sind doch wesentlich wichtiger? Auch wenn letztendlich die ´53g Zucker auf 100g` Angabe die Menschen nicht von ihrer Schokolade abbringt - aber man kann wenigstens nicht sagen, man habe es nicht gewusst.

Was mich bei der ´Ampel` auch stört - was sind denn die Kriterien? Einfach der Zucker/Fett Prozentsatz des Produkts? Es gibt ´süße Produkte` (Kekse, Marmelade...) - da schwankt der Zuckeranteil erheblich (zwischen 20 und 45% bei den Keksen) - kriegen die alle ´Rot`? Was ist mit den Gewürzgurken mit 5g Zucker pro 100g Gurke, wo ich mich frage, warum überhaupt Zucker zugesetzt wird? Wird bei jeder Produktkategorie diskutiert, wieviel Zucker (Fett, Salz...) enthalten sein sollten und dann entsprechend geampelt (wobei ein wichtiges Kriterium ja auch ist, welchen Stellenwert die Kekse in der Ernährung einnehmen)? Es klingt nach einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Ernährungswissenschaftler. Ansonsten weiß m.E. jeder, welche Lebensmittel gesund und dass Schoki, Chips und Softdrinks in größeren Mengen schädlich sind, zumindest könnte man es wissen, ist ja ständig Thema (KiGa, Schule, Medien...) - es spielt halt oft keine Rolle .

 
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