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Geschrieben von emilie.d. am 24.12.2018, 8:43 Uhr

Man kann schon immer auch verallgemeinern.

Aber das hilft einem bei der Beurteilung eines Individuums nicht. Ich würde aus meinen Erfahrungen heraus sagen, dass deutsche Genetiker im Allgemeinen gut ausgebildet sind.

Wenn ich dann aber in Stanford einen Postdoc einstellen soll, muss ich mir trotzdem die Mühe machen und abklopfen, ob nicht der französische Mitbewerber ähnlich gut oder besser geeignet ist.

Das meinen die 'Gutmenschen' mit 'Alle sind Menschen'. Man muss sich tatsächlich die Mühe machen, genauer hinzugucken. Nur weil ich Deutsche bin, bin ich noch lange nicht pünktlich. Ein Deutscher ist idR pünktlicher als ein Spanier, aber das hilft Dir als AG herzlich wenig, wenn betreffende Deutsche ständig zu spät auf die Baustelle trödelt.

Dass reflexhaft 'Aber Deutschsein beinhaltet auch schlechte Seiten' erwähnt wird, liegt sicher auch daran, dass viele es unglaublich albern finden, wenn Leute sich aufplustern, weil sie Deutsch sind oder Griechisch oder whatever. Wenn man sonst nichts hat... Ich seh darin nicht wirklich eine Leistung, als Spanier auf die Welt zu kommen.

 
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