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Geschrieben von Mehtab am 17.01.2018, 11:26 Uhr

Jeder Beschäftigte kostet dem Staat mehr Geld als ein vergleichbarer Beamter!

Nur deshalb gibt es meiner Meinung nach überhaupt noch Beamte. Die zu zahlenden Sozialabgaben sind schon längst keine Centbeträge mehr. Der Staat spart sich hier jahrzehntelang Geld und zahlt nur im Ernstfall, d. h. wenn tatsächlich Arztkosten, Pensionen ... anfallen. Wenn ein Beamter vor Erreichen des Pensionsalters stirbt, dann hat der Staat sich die gesamten Lohnnebenkosten gespart. Selbstverständlich wird das gesparte Geld in keine Rücklage einbezahlt, und dann wird über die Pensionsbelastungen gejammert, aber das ist auch nicht anders als bei der Rente. Der große Knall kommt meiner Meinung nach in ca. zehn Jahren, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Pension gehen, aber das wird dann bei der Rente auch nicht besser sein, und das Rentenniveau kann man auch nicht unbegrenzt absenken. Es gibt ja jetzt schon viele Probleme wegen der oft zu niedrigen Altersrenten.

Außerdem finde ich es schon immer sehr beruhigend, wenn in Bayern planmäßiger Unterricht stattfindet, während in anderen Bundesländern alles zusammenbricht, weil die Lehrer streiken.

 
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