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Geschrieben von Häsle am 12.07.2021, 8:25 Uhr

Grüne Politik für Besserverdienende?

Ich wechsle zum September die Arbeitsstelle und muss dafür weiter in die Großstadt rein. Bisher ist ÖPNV schon wegen der Arbeitszeiten nicht möglich gewesen. Ich pendle seit 16 Jahren 60 km einfach mit dem Auto. Jetzt ginge es dann mit ÖPNV.

Aber die Kosten für den Zug sind (regulär) mehr als doppelt so hoch wie mit dem Diesel (Sprit, Verschleiß, Parken, Bus vom Parkplatz zum Büro inkl.). Und es dauert 75% länger. Falls mal alle Transportmittel pünktlich sind und nix ausfällt.

Das ist keine Alternative. Durch den ÖPNV-Zuschuss des AG könnte ich die Kosten fast gleich halten. Aber die Fahrtdauer, die unflexiblen Zeiten und die Unzuverlässigkeit bleiben. Jeden Tag mindestens eineinhalb Stunden weniger Zeit für meine Familie. Und drei Stunden täglich mit der FFP2-Maske im Zug hocken. Nein danke. Zwei Stunden im Auto zu verbringen nervt schon, aber drei Stunden im Zug und an widerlichen Bahnhöfen noch mehr. Plus Fußwege.

Falls die Strecke jemals besser ausgebaut werden sollte, überlege ich neu. Jetzt müsste ich von Westen kommend in die Stadtmitte fahren, umsteigen und wieder raus in den Nordwesten. Es gibt in der Stadt keine Verbindung von links unten nach links oben. Das kostet unnötig Zeit.

 
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