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Geschrieben von Daffy am 22.08.2018, 10:01 Uhr

Absolut!

Vielleicht ist das ein Hauptproblem staatlicher Institutionen - man ignoriert ´banale` Regelbrüche, redet sich das als ´Deeskalation schön und ignoriert den Zusammenhang mit der darauf folgenden Verwahrlosung. Und beschwert sich noch über fehlenden Respekt.
Schlimmer als bei bildungsorientierten Eltern finde ich das Problem im Zusammenhang mit Gewalt, Störungen des Unterrichts, Schwänzen..; das hat negative Auswirkungen auf alle Schüler. Von wegen Lehrer werden wollen "weil sie anderen Wissen vermitteln möchten" - außerhalb der Gymnasien und einiger Vorzeigeschulen ist das inzwischen ein kleiner Teil der Aufgaben, die Lehrern mal eben so zugemutet werden (erziehen, sozialisieren, therapieren...) Die Gymnasien kommen schon klar, die sieben aus ("Strengt Euch an, die Hälfte schafft es nicht" ist hier Standard-Begrüßung eines Lehrers für die Fünftklässler, eine schöne klare Ansage).

 
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