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Geschrieben von und am 13.09.2017, 15:46 Uhr

Ich möchte dich darin bestärken,...

..deinem Sohn weiterhin alles hinterherzutragen und ihn nicht auflaufen zu lassen. Selbst ich trage meinen erwachsenen Kindern noch vieles hinteher, wecke morgends zum dritten Mal, erinnere an Termine, sorge dafür dass sie sich bewerben, an der Uni einschreiben bzw. rückmelden, damit sie einen Studienplatz bekommen bzw. ihn nicht verlieren. Und ja, wenn ich das nicht tun würde, dann wär schon so manches Studium flöten gegangen. Und nein, das wollte und will ich nicht riskieren.

Klar, ist es anstrengend, ständig für andere mitdenken und sich mitkümmern zu müssen. Aber es ist noch viel anstrengender, sich darüber aufzuregen und darüber zu verzweifeln. Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, völlig leidenschaftslos für meine großen Kinder zu erledigen, was zu erledigen ist. Es ist mit ihnen auch schon viel besser geworden.

 
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