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Geschrieben von und am 14.09.2017, 13:29 Uhr

@und

Ja, ist mein Ernst. Ich sag ja, es ist auch schon viel besser geworden mit ihnen.
Davon abgesehen handelt es sich bei der Fragestellerin noch nichtmal um einen jungen Erwachsenen, sondern um einen 16-Jährigen. Da finde ich es völlig vertretbar, noch kräftig nachzuhelfen, damit er in die richtigen Bahnen findet, zumal bei der schwierigen familiären Vorgeschichte. Jeder hat so seine Baustellen, und ob du es glaubst oder nicht, es soll sogar reife Erwachsene und sogar alte Leute geben, die - aus welchen Gründen auch immer - ihr Leben nicht mehr alleine auf die Reihe kriegen und jemanden brauchen, der für sie da ist und unterstützt. Schonmal was von Helfen und füreinander Dasein gehört? Kennste wohl nicht, was?


" Wie wollen denn deine Kinder lernen die Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen [...] "

Blabla. Laber keine Floskeln. Ich weiß, wie ich mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen umzugehen habe, ich hab da vielfache jahrelange Erfahrung, nicht nur mit meinen eigenen Kindern.


"Wie lange willst du das denn noch machen?"

Das ist doch wohl mein Bier. Gefällts dir etwa nicht?

 
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