die Ernährung meiner Kinder klappt gut und

konfliktfrei, weil ich weitergebe was ich für richtig halte; meine Kinder wachsen und gedeihen und sind gesund (6-19 Jahre).

Ich handhabe es genau wie SST flexibel und auf das jeweilige Kind abgestimmt.

Bei uns gibt es zum Beispiel jeden Tag einen großen frischen Obstteller, weil meine Kinder es lieber ganz frisch essen und nicht schon angetrocknet, weil es schon länger geschnitten ist.
Das haben wir so entschieden und da rechtfertige ich mich nirgendwo und erkläre mich auch nicht.

Jedes Kind hat in der Schule die "gesunde" Phase durch, wo die Ernährungspyramide besprochen und umgesetzt wird.
Finde ich nicht verkehrt, wir nehmen heraus, was als zur Zeit passend angesehen wird und gut.
Wird Nutella verteufelt und Salami als gesund angepriesen, denke ich mir in der Phase, in der die Lehrerin den hohen Status hat, meinen Teil.
Nach dieser "Spot" auf die Ernährungsphase in der Schule relativiert sich alles, so, wie es im normalen Leben halt so ist.

Ich unterstütze meine Kinder in dieser Phase auch dadurch, dass wir gemeinsam die Brotdose mit super "gesunden" Sachen bestücken, damit das Kind den Frühstückspokal bekommt, was ihr (verständlicherweise) wichtig ist.

Nimm den Ausspruch der Lehrerin nicht zu harsch, überlege, was für Euch passt, biete Deiner Tochter verschieden Dinge an und nehmt, was ihr schmeckt.

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