Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von lastunicorn am 18.04.2014, 9:17 Uhr

Du weißt genau so gut

wie ich, dass das völliger Unfug ist...

Warum muss man sich aus reiner Bequemlichkeit dermaßen gegen die Vernunft stellen? Weil eine Lehrerin die Ernährung kritisiert? Das ist Prinzipienreiterei...

Klar, wer will sich schon gerne in die Erziehung hineinquatschen lassen... aber beim AP geht es ja nun wirklich darum, dass das Kind Süßigkeiten anstelle eines gesunden Frühstücks bis zum Mittag bekommt. Es geht hier nicht um "manchmal", sondern um "immer".

Wenn dann ein Grundschulkind "kräftig" ist und das erste Mal einen Ernährungsplan braucht, wird wieder gewettert. Es ist furchtbar, zu beobachten, wenn ein dick gefüttertes Kind in der 2. Klasse, dass kein Leistungsturnen mehr machen kein, weil sie zu viel wiegt, zum Trost noch ins Eiscafé geführt wird, weil es Tränen gibt, wenn die anderen Turnerinnen zum Training gehen. Die dazugehörige Mutter könnte die TEsein, denn sie hat mir eine ziemlich deckungsgleiche Geschichte wie sie im AP zu lesen ist, geschildert. Ich weiß nicht, ob das dazu gehörige Kind "kräftig" oder sehr schlank ist, aber die falsche Ernährungsgewohnheiten bleiben... und es ist schwer, später dagegen anzugehen.

 
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