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Geschrieben von Kleine Fee am 05.10.2017, 20:37 Uhr

Zahl der Medizinstudienplätze erhöhen?

Es ist doch verrückt: es gibt nicht so viele Studienplätze wie Medizininteressierte. Genügend Ärzte gibt es aber auch nicht, weil ein gewisser Teil der Absolventen eines Medizinstudiums nicht als Arzt oder nicht in Deutschland arbeitet.

Eine Erhöhung der Medizinstudienplätze ist aber zu überlegen, denn es ist, glaube ich, das teuerste Studium. Die Frage ist doch eher, wie man die Abwanderung stoppt oder wie die Medizinabsolventen der Allgemeinheit für eine gewisse Zeit zur Verfügung stehen. Das gibt es ja schon bei anderen Berufen zB im öffentlichen Dienst, dass man die Ausbildungsvergütung zurückzahlen muss, wenn man nicht fünf Jahre für den Ausbilder arbeitet.

Interessant finde ich eine Hochschule in Ostdeutschland, die von Landkrankenhäusern gegründet wurde und bis zu einem gewissen Betrag die Studiengebühren des Medizinstudiums an der privaten Hochschule trägt, wenn die Absolventen sich verpflichten, fünf Jahre in einem der Landkrankenhäuser zu arbeiten. So was sollte Schule machen.

 
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