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Geschrieben von shinead am 05.10.2017, 14:48 Uhr

Medizinstudium und Lehrer

>>Ich finde ja schon dass es ja gewisse Voraussetzungen/Kriterien geben muss, warum sollte man sich sonst besonders anstrengen für sein Abitur.

Das Abitur ist die allgemeine Hochschulreife. Jeder der diese hat darf alles studieren. Es geht nur um das "wann". Ich könnte - nachdem mein Abi locker 20 Jahre her ist - direkt mit dem Medizin-Studium anfangen. Das macht m.E. keinen Sinn. Ich bin da eher für fachbezogene Tests oder sortieren nach außerschulischem Engagement (z.B. aktives Mitglied beim Roten Kreuz). Nur weil einem Mathe und Englisch nicht liegen wird man kein schlechter Arzt. Grundsätzlich sollte man überdenken ob man die Zahl der Studienplätze nicht schlicht erhöht. Wir brauchen Ärzte, also muss man sie auch ausbilden.

Die Gehaltsdiskussion von Erziehern/Grundschullehrern und Grundschullehrern/Gymnasiallehrer halte ich für ziemlich "dämlich". Wer auf Sek 1 auf Lehramt studiert hat ein tieferes Wissen bezüglich der Fächer als ein Grundschullehrer und wer auf Sek 2 studiert ein tieferes als ein Sek 1 Lehrer.
Die konkrete Wissensvermittlung fehlt beim Erzieher komplett. Entsprechend erklären sich auch die Gehaltsunterschiede. Die hoch qualifizierte OP- oder ITS-Schwester verdient auch nicht so viel wie ein Arzt, aber mehr als die Kollegen ohne diese Fortbildungen. Solche Abstufungen finde ich absolut normal.

 
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