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Geschrieben von Franz Josef Neffe am 22.09.2011, 13:50 Uhr

Wachstum im Auge behalten

Hausaufgaben bekommt man ja manchmal,damit man zu Hause aufgibt. Es geht immer um die Bedeutung, die ein Tun hat. Als Ich-kann-Schule-Lehrer tät ich mir alles wünschen nur nicht Eltern als verlängerten Arm einer Schule, die ihre Probleme nicht lösen kann. Eltern sind doch als Vertreter des Kindes vom Gesetzgeber vorgesehen und nicht als Vertreter der Schule beim Kind.
Eltern sollten sich für das Wachstum ihres Kindes interessieren - nicht nur des Körpers sondern auch von Geist und Seele. Bestärken, bestätigen, manchmal neue Orientierung geben. Für´s LEHREN wird der Lehrer bezahlt. Leider UNTERRICHTEN die meisten Lehrer nur: sie stehen oben und sagen denen unten, wonach sie sich zu richten haben. Das VEREITELT LERNEN.
Leider sind die Machtverhältnisse so, dass das oft gar nicht so leicht zu korrigieren ist. Dann brauchen die Kinder Rückhalt bei den Eltern - aber auch da nicht für die wunschgerecht abzuliefernde Hausaufgabe. Wir leben ja nicht mehr in Zeiten der Leibeigenschaft, wo zu Hause Frondienst abzuleisten wäre und wo man in den Schuldturm geworfen wird, wenn man sich nicht unterwirft.
Ich wünsche allen guten Erfolg.
Franz Josef Neffe

 
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