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Geschrieben von DK-Ursel am 20.06.2012, 19:40 Uhr

schulpsychologische Beratung

Hej nochmal!

Eben, nicht repräsentativ.
Und wen nIhr mit Berarungsstellen gute erfahrungen gemacht habt, ist das prima - geht weiter hin und ich verstehe auch gut, daß ihr sie weiterempfehlt.
Genauso kann jetzt aber jemand komen und genau gegenteilige Erfahrungen gemacht haben.

Denn och würde icha uch von Beratungsstellen dann nicht generell abraten oder warnen.
Wie gesagt:
Es gibt überall solche und olche - und ich hoffe für alle,sie finden die richtigen.
Manchmal iegt es ja auch nur an der Chemie.

Im übrigen lese ich jetzt nicht, ob Deine angesehen Psychologen auch auf Kinder und Jugendliche spezialisiert waren.
Das ist wohl Grundbedignung.

Laufente, bei un ist es auchso, daß den Schule en Psychologe zugeordnet ist, der bei Bedarf - nach Gespräch und Tests mit dem Kind - weiter Schritte einleitet.

Denn Schule und Eltern aben ja ein Interesse daran, zusammenzuarbeiten u, damit es demKind überall wieder gut geht.

(Wenn ein Kind in der Schule versagt, hat es nach außen erstmal dort Probleme - das können aber auch Hilferufe sein, weil es selber sich mit etwas rumshclägt - in der Pubertät ja gerne Identitätsprobleme oder Liebeskummer oder .. - oder weil zuhause was daneben läuft. Dann ist das Schulversagen nur ein Symptom - oder umgekehrt.)

Gruß Ursel, DK

 
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