Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Muddie2006 am 22.03.2007, 9:20 Uhr

Bei uns war es so (auch an Pfeifhase) LANG

Bei uns war die Situation sehr ähnlich (Pfeifhase). Allerdings haben wir (in unserer Situation war das die beste Lösung)sehr frühzeitig angefangen den Tag zu strukturieren. D.h. erst "essen", dann "spielen" und dann "schlafen". Unser Sohn kam nämlich insbesondere tagsüber nie zur Ruhe und hat höchstens 30 Minuten (Übergang Tiefschlaf- Leichtschlafphase) geschlafen... Irgendwann war er dann so "am Ende", weil ihm diese längeren Schlafstrecken gefehlt haben, dass er nur noch geschrieen (ca 2 Std gegen Abend)und dann gar nicht mehr geschlafen hat! Also haben wir einen Rhythmus reingebracht und er hat tagsüber nur im Tuch oder KiWa geschlafen. Nachts ging es durchs Pucken! Bis er drei Monate alt war hat er in unserem Bett geschlafen, seitdem schläft er (eigentlich fast immer durch) in seinem Bett. Steht aber direkt neben unserem...
Ich habe ihn nie in den Schlaf gestillt, was aber daran lag, dass er nie dabei eingschlafen ist. Bei uns lief das Stillen nicht sonderlich rund (er hatte auch sehr viel Bauchweh) und mittlerweile (er ist sieben Monate) trint er die Flasche...
Nachts schläft er sehr gut (19h-6h/7h) und tagsüber beginnt es seit einer Woche echt super zu laufen. Er schlief normalerweise 30 Minuten Vormittags und noch mal 30 Minuten Nachmittags (die lässt er nun weg). Was unsere Lösung war: seit er drei Monate alt ist sind wir jeden Mittag 3-4 Std rausgegangen (die meisten Freunde haben uns für verrückt erklärt) und er hat im KiWa geschlafen. Denn da konnte er länger als 30 Minuten schlafen und mir war das Tuch irgendwann zu stressig (er hat sich auch angefangen sehr dagegen zu wehren).... Seitdem ist er ausgeglichen, spielt, ist fröhlich, schreit eigentlich nie... Und wir können sogar tagsüber Lernen, was wir derzeit müssen...Na ja, und seit letzter Woche schläft er auch zu Hause... bei den ersten 1,5 Std (tagsüber Schlaf) habe ich mir schon echt Sorgen gemacht ;-)
Schreien lassen haben wir ihn nie. Na ja, manchmal ging es nicht anders, aber ich bin dann nie aus dem Raum gegangen, sondern war bei ihm, bis er geschlafen hat.
Und ich denke, dass auch diese Lösung okay war. Er verbindet nur gutes mit seinem Bett (freut sich, wenn es in den SChlafsack geht) und schläft seit 4-5 Monaten konsequent (ohne Nachts zu Schreien oder richtig wach zu werden) durch! Ich denke jeder muss für sich die "Richtige" Lösung finden. Hauptsache ist man wendet nicht so Quatsch wie das Ferbern an... Aber das geht ja irgendwie auch gegen den normalen Instinkt. (Meine Meinung)

 
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