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Geschrieben von Butterflocke am 12.03.2010, 11:46 Uhr

wenn ich nun aber DAS lese.....

Trotzdem kommt es noch HINZU!
"Nur", weil ich arbeiten gehe, habe ich nicht weniger im Haushalt zu tun, nicht weniger Wäsche zu waschen, nicht weniger einkaufen zu gehen....usw.

Aber davon abgesehen:
Ich verstehe sie schon.
Man muss seinen Beruf nicht einmal lieben. Ich "liebe" meinen Beruf nicht sonderlich, bin aber zu Hause trotzdem kreuzunglücklich.
Und obwohl es zusätzlichen Streß bedeutet, gehe ich recht gern arbeiten. Abgesehen vom Geld bringt es mir persönlich eine Menge.
Es ist also nicht so, dass ich völlig entfernt wäre von dieser Sichtweise.

Trotzdem bleibt eine Frage offen. WO, ausser in den mangelnden Stellenangeboten, liegt das Problem NOCH?
Die mangelnde Flexibilität ist meiner Ansicht nach und in diesem Fall nur ein erschaffenes Problem. Es sei denn, es ist Schicht (oder Nacht-) Arbeit nötig.
Und der nörgelnde Ehegatte ist meiner Ansicht nach auch nur eine lästige Lappalie.
Ich sehe also 1. eine Unzufriedenheit und 2. mangelnde Jobangebote.

 
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