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Geschrieben von Leena am 12.03.2010, 11:34 Uhr

wenn ich nun aber DAS lese.....

"Letztlich ist das aber nicht der Punkt bzw. quasi nebensächlich.
Es gewinnt erst in DEM Moment an Bedeutung, indem ich an eine Berufstätigkeit denke, obwohl ich bereits mit Kind und Haushalt - ohne Job - überfodert(?) bin."

Ich weiß nicht, ob man das als "Überforderung" bezeichnen kann.

Mir persönlich geht es jedenfalls so, dass ich mit Kindern und Haushalt allein einfach kreuzunglücklich wäre, ich liebe meinen Beruf und hänge sehr an ihm. Wenn ich jetzt meinen Ehrgeiz daran setzen sollte, zur "perfekten Hausfrau" zu mutieren und ich dürfte erst wieder arbeiten gehen, wenn mein Haus perfekt in Schuss wäre - nee, das würde gewaltig schief gehen! Ich wäre keine bessere Hausfrau, wenn ich mehr Zeit zu Hause wäre, aber ich wäre ein sehr unglücklicher Mensch, wenn ich nur dann arbeiten "dürfte", wenn der Haushalt hier optimal in Schuss wäre.

Das hat für mich aber nicht mit "Überforderung" zu tun - eher mit Wertigkeiten und sicherlich auch mit den Ansprüchen an sich selbst, die Kinder und den Haushalt.

 
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