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von spiky73  am 17.04.2019, 12:45 Uhr

War bei uns ähnlich, klappte dann aber doch...

"Ich hatte beim Lesen den Gedanken, dass man sich vermutlich was vormacht, wenn man das Ganze auf seinen Beruf schiebt. Es ist nicht der Beruf, sondern der Mann: Dein Freund hat einfach offenbar noch das Bild vom Mann-Sein und von Familie, dass die Frau für zu Hause und die Kids zuständig ist, und der Mann raus ins Leben geht und sich um die richtigen „Männersachen“ kümmert. Dieses Rollenmodell lebt Ihr ja auch schon seit dem ersten Kind, oder?"

Genau das ist der Punkt.
Militärzugehörigkeit kann ohne konservative Grundeinstellung, ohne tradierte Rollenverteilung nicht funktionieren.
Selbst wenn der Mann die Offizierslaufbahn eingeschlagen hat, ist und bleibt er Befehlsempfänger, hat er sich für ein Leben entschieden, wo Gehorsam dem Dienstherrn gegenüber an erster Stelle steht, wo man nicht einfach sagen kann, tschulligung, die Alte zuhause nörgelt, ich muss jetzt ihre Wochenpläne an erste Stelle tun und bin dann hier mal außen vor.

Das Militär greift in der Tat auch ins Familienleben ein. Und wenn frau das nicht akzeptieren kann und will, dann hat die Beziehung auf Dauer schlechte Chancen.
Und solche Ratschläge, den Mann umzuerziehen nützen ganz genau gar nichts. Das kann frau sich mit Glück für nach seiner Dienstzeit aufsparen.

 
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