Bin am Ende - ganz doll lang!

Hallo!
Mein herzliches Beleid mit so einem Ar...!
Klar mag es deiner Tochter in seiner Nähe gut gehen(psychisch),aber dennoch ist ein geregeltes Umfeld einfach das beste für Sie d.h.Frühstück,Mittag essen und dann eben auch nahrhafte Kost und nicht so ein Schmarrn(wie Cornflakes zum Mittag essen),was außerdem sehr wichtig ist-sind ihren Medikamente auch wenn sie keine derzeitigen Anzeichen hat aber eine regelmäßige Einnahme bzw.ein regelmäßiges Inhalieren wenn notwendig-muß sein.Daher würd ich dir Raten,zieh (wenn auch nur vorrüber gehend)zu einer Freundin,gehe alleine zu einer Therapeutin und schau dich für deine Tochter um eine bessere Nanny um.

Laß dich erstmals fest drücken,denn du tust mir Leid.
Und nun überlege dir wie du dir und deiner Tochter etwas gutes Tun kannst z.B.machts gemeinsam einen Märchenparkausflug,gehts ins Kino,etc...anschließend fragst du dich obs mit ihm genauso schön gewesen wäre,was dich noch an ihm hält und was du dir von ihm wünschen würdest(wie er sich verhalten sollte dir gegenüber).Wenn du dann mal alleine bist schreib ihm einen Brief wie es dir geht,was du fühlst und was deine Wünsche an ihm wären (mach ihm ja keine Vorwürfe,sondern schreib alles ganz sachlich und verständlich nieder).Schick ihm anschließend deinen Brief (in deiner nicht-Anwesendheit)und gib ihm Bedenkzeit und treffst euch nach ca.einer Woche alleine an einem neutralen Ort und redetet darüber.Sollte er dir Vorwürfe machen,laut oder ausgefallen werden dann verlassen deinen Platz und sage ihm ganz ruhig und deutlich das du so dann gern wieder bereit bist das Gespräch fortzuführen wenn er sich wieder beruhigt hat,ansonsten bezahle dein Essen/Getränk und fahr zu deiner Tochter.

Vielleicht beruhigt sich euere Lage dann wieder ein bischen.Ich wünsche mir es für euch!

Nun alles Liebe und Gute für dich und deiner Tochter.

Ciao Steffi