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Geschrieben von EarlyBird am 29.09.2017, 10:19 Uhr

Sorry Emilie, aber das stimmt überhaupt nicht.

Also erstens ist das einfach nur ein "schlecht diskutieren" deinerseits. Ich gehe davon aus, dass jene Erzieherin gutes Englisch spricht.

Zweitens ist OPOL eine durchaus bewährte Methode in Kitas und auch wenn Kinder in ihrer expressiven Sprache nicht so gut Englisch können so ist das rezeptive englische Sprachverständnis oft trotzdem sehr gut.

Es ist immer eine Frage der Erwartungshaltung: zu erwarten, dass das Kind super Englisch lernt, ist eine Erwartungshaltung, welche eindeutig zu hoch gestochen ist. Primär solte das Sprachverständnis und das Gespür für die Fremdsprache spielerisch gefördert werden.
OPOL eignet sich in Kitas dafür hervorragend und "echte" Nachteile kann ich da gar keine erkennen. Nur kann man bei Allem ins Negative diskutieren, wenn man denn möchte. Tust du gerade, indem du Eventualitäten einwirfst (Erziehern spricht kein gutes Englisch) von denen NICHTS geschrieben steht.

Selbstverständlich muss sich die Erzieherin im Englischen zuhause fühlen, davon gehe ich aber durchaus aus.

Bringen tut es meiner Meinung durchaus etwas, schaden kann es im Gegensatz dazu überhaupt nicht.
Sofort würde ich mein Kind in eine solche Gruppe geben => Montessori + bilingual!
Englisch ist dem Deutschen gar nocht so unähnlich, Kinder tun sich mit Englisch sehr viel leichter als mit anderen Sprachen. Zudem ist Englisch Weltverkehrssprache => also ein super Angebot von seiten der Kita!

Die Threaderöffnerin sollte diese Frage ganz einfach mal im Mehrsprachenforum stellen.

 
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